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Fairy Chess Review, Jun. 1946
14+14. Kann Weiß gewinnen?
[1nb1BBqQ/1PrrRNpN/1pR1K2p/2ppp1pP/1p2k1P1/4P3/1P2P3/8]
Weiße Schlagfälle: d2:e3 und c5:b6. Schwarze Schlagfälle: f:g und a7:b6.
Die weißen A- und f-Bauern haben ohne zu schlagen (d.h. ohne ihre Linie zu verlassen) umgewandelt.
Die Stellung löst sich auf, nachdem Weiß eine Figur auf a8 entwandelt hat; Schwarz kann dann a7:b6 zurücknehmen.
Nur der Springer als f7 kann auf a8 entwandelt werden.
Die letzten Zügen könnten beispielsweise gewesen sein:
-1. Td6-c6 Sc6-b8 -2. Bg3-g4 Sa5-c6 -3. Tc6-d6 Sc4-a5 -4. Bh4-h5 Sd6-c4 -5. Sd8-f7 Sf7-d6 -6. Td6-c6 Tc6-c7 -7. Bh3-h4 Tc7-c6 -8. Sc6-d8 Bg6-g5 -9. Sb8-c6 Tc6-c7 -10. Sa6-b8 Tc7-c6 -11. Bh2-h3 Tc6-c7 -12. Sc7-a6 Bb5-b4 -13. Sa8-c7 Tc7-c6 -14. Ba7-a8=S Tc6-c7 -15. Ba6-a7 Ba7:b6
Weiß und Schwarz White benötigen in diesem Rückspiel alle Bauernzüge. Es ist daher unmöglich, dass in der gegebene Stellung Weiß am Zug sein kann.
Schwarz kann also mit Td7-e7 matt setzen, also kann Weiß nicht gewinnen.