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Rätselgedichte, Rätselreime

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Sphinx und Harmonia

von Friedrich Zuckschwerdt

Das Rätselwerk von Friedrich Zuckschwerdt ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Werk eine eigene Seite gewidmet: Sphinx und Harmonia, Sphinx und Clio.

 

Sphinx und Harmonia

oder Sammlung der besten und neuesten Räthsel, Charaden, Logogriphen und Anagrammen, nebst einem Blumenkranze für Stammbücher.

Verlag: Petsch und Winkler, Berlin
Datum:
Seiten: 220
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Lexikon

Die Sphinx (gr. »Würgerin«) ist in der griechischen Mythologie ein Ungeheuer, ein geflügelter Löwe mit dem Kopf einer Frau. Sie galt als Dämon der Zerstörung und des Unheils. Die Sphinx hielt sich auf dem Berg Sphingion westlich von Theben auf und gab den vorbeikommenden Reisenden immer das gleiche Rätsel auf. Diejenigen, die das Rätsel der Sphinx nicht lösen konnten, wurden von ihr erwürgt und dann verschlungen. Ödipus löste das Rätsel und als er die richtige Antwort aussprach, stürzte sich die Sphinx von ihrem Felsen in den Tod. Theben war befreit, aber das tragische Schicksal des Ödipus nahm seinen Lauf.

Harmonia ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Eintracht. Ihr entspricht in der römischen Mythologie die Concordia. Sie ist die Tochter des Ares und der Aphrodite und wurde die Gemahlin des Kadmos.

Quellen und Copyright

Das Werk ist frei im Internet als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können).

Die Werke von Friedrich Zuckschwerdt sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Friedrich Zuckschwerdt

# Erste Zeilen des Rätsels
11805 Ohne mein Erstes könnte manch Tier Nicht gedeihen 10
11817 Mein Erstes brauchen manche Pädagogen; Mein Zweites 183
11821 Was mag beim einen hart, wie Stein, Beim andern 62
11829 Eine Stadt nennt mein Wort Im Schweizerland; Ein 85
11833 Wenn alles pfleget der süßen Ruh, Winkt dir mein Erst 51
11844 Mein Ganzes ist, und wen'ges andre nur, Im Ersten das 123
11858 Mein Zweites, ein gar gewaltiger Springer, Und öfters 156
11862 Was ist's, das deine Wangen rosig malt? Was ist's, 117
11870 Kommt mancher von Reisen, Oder will er beweisen, So 77
11886 Aus duft'gem Staube mein Erstes entsteht; Empor aus 182
11905 Die Ersten sind ein Futteral; Wofür? das sollst du raten 118
11917 Wie heißt der kleine, tapfre Held, Der keinen Menschen 64
11921 Zur Ersten treiben Harlekine Ihr Possenspiel auf hoher 100
11929 Freund, in der Musen heil'ger Schar Stellt sich der Silben 6
11933 Im kalten Norden da haus' ich nur, Und eifrig verfolgt 53
11944 Auf Adlerschwingen eilt mein Erstes fort. Und wär' Herr 37
11956 Mein Erstes strahlt im Sternenheer, Wogt in den 127
11968 Als du und ich aus heiliger Hand Das goldene Zweite 93
11980 Den Sänger nennet, dessen kühner Flug Ihn in der 164
11992 Ein Heldename war's, als Heros selbst verehrt; In 140
12802 Mein Erstes schmückt des Mägdleins Haar, Stellt bei 4
12813 Aus der Erde düsterer Nacht, Aus der Gebirge tiefem 44
12824 Meiner Silben erste ist Wohlbekannt den Theologen; 89
12835 Kennst du das Ganze Mit dem langen Schwanze? Es 67
12846 Vor meinem Ersten nimm dich in Acht! Schon manchen 171
12857 Sächlich lockt's und kündet an; Männlich hat's der 166
12868 Er träumt', erhob zu hoher Würd' und Ehren, Verstand 48
12879 Mein Ganzes, es macht wohl glänzend und weiß; Ein 79
12890 Schnäbl' ich mit Dir, wie zarte Tauben, Umarmst Du 114
12891 Mein erstes Silbenpaar – jedoch im strengsten Sinn 91
     
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Sphinx und Harmonia.

Rätsel von Friedrich Müller

# Erste Zeilen des Rätsels
     
     
     
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Rätsel anderer Verfasser

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ist die Nummer des Rätsels in Sphinx und Harmonia.