Das Rätselwerk von Friedrich Zuckschwerdt ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Werk eine eigene Seite gewidmet: Sphinx und Harmonia, Sphinx und Clio.
oder Sammlung der besten und neuesten Räthsel, Charaden, Logogriphen und Anagrammen, nebst einem Blumenkranze für Stammbücher.
Verlag: | Petsch und Winkler, Berlin |
Datum: | 1813 |
Seiten: | 220 |
Die Sphinx (gr. »Würgerin«) ist in der griechischen Mythologie ein Ungeheuer, ein geflügelter Löwe mit dem Kopf einer Frau. Sie galt als Dämon der Zerstörung und des Unheils. Die Sphinx hielt sich auf dem Berg Sphingion westlich von Theben auf und gab den vorbeikommenden Reisenden immer das gleiche Rätsel auf. Diejenigen, die das Rätsel der Sphinx nicht lösen konnten, wurden von ihr erwürgt und dann verschlungen. Ödipus löste das Rätsel und als er die richtige Antwort aussprach, stürzte sich die Sphinx von ihrem Felsen in den Tod. Theben war befreit, aber das tragische Schicksal des Ödipus nahm seinen Lauf.
Harmonia ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Eintracht. Ihr entspricht in der römischen Mythologie die Concordia. Sie ist die Tochter des Ares und der Aphrodite und wurde die Gemahlin des Kadmos.
Das Werk ist frei im Internet als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können).
Die Werke von Friedrich Zuckschwerdt sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.
# | ist die Nummer des Rätsels hier bei uns |
∞ | ist die Nummer des Rätsels in Sphinx und Harmonia. |
# | Erste Zeilen des Rätsels | ∞ |
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