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Rätselgedichte, Rätselreime

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Johann Heinrich Wilhelm Witschel

Johann Heinrich Wilhelm Witschel (* 9. Mai 1769 Henfenfeld bei Hersbruck (Mittelfranken); † 24. April 1847 in Kattenhochstatt bei Weißenburg in Bayern) war ein deutscher Pfarrer und Dekan in Kattenhochstatt sowie kurzzeitig Landtagsabgeordneter im Königreich Bayern.

Siehe auch: Wikipedia, ADB

 

Etwas zur Aufheiterung in Versen

Verlag: Kommerzienrath Seidelscheu Buchhandlung, Sukzbach
Datum:
Seiten: 128
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Quellen und Copyright

Die Werke von Johann Heinrich Wilhelm Witschel sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Das Werk ist frei im Internet bei Google Books und im MDZ als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können).

https://books.google.at/?id=BF47AAAAcAAJ

https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10123645

Rätsel

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# Erste Zeilen des Rätsels
11308 Ich gab einst Philosophen ihren Namen Und wurde an 5
11326 Weit älter noch als Japhet, Ham und Sem, War unser 7
11335 Das eine steht und bauscht, Das andere rollt und 1
11348 Der Weise hat es nicht, der Bettler selten, Und dieses 3
11354 Ich hab ein Haus und gehe nicht hinein, Im Wetter 6
11372 Man nennt mich das Paladium der Welt, Doch meine 2
11377 Im weißen Flügelkleide Wie spielte einst um mich der 8
11399 Sobald ich rede, muss die Schar verstummen, Und 4
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Etwas zur Aufheiterung in Versen von Johann Heinrich Wilhelm Witschel