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Erste Zeilen des Rätsels |
∞ |
2009 |
Ich habe ein Häuschen gesehen,
Ein weiches Bettchen war |
3 |
2020 |
Des Ersten Maß ist fast Unendlichkeit,
Das Andre dient als |
46 |
2041 |
Nach einem Regen ging ich aus,
Am Wege fand ich da ein |
1 |
2053 |
Das Erste ist als Zahl dir wohlbekannt,
Vom Zweiten gibt |
36 |
2067 |
Das Erste zeigt ein seltsam Gesicht,
Doch zeigt es sich |
12 |
2080 |
Das Erste zeigt sich dir in klaren Flüssen,
Das Andre wird |
39 |
2085 |
Es ist das erste Ding kein Haus,
Und doch wird es gebaut. |
68 |
2094 |
Das Erste wird zumeist
Aus starkem Holz bereitet;
Da muss |
19 |
2107 |
Das Erste lärmt, es ladet mich zum Streit,
Das Zweite |
34 |
2111 |
In Wassern hat das Erste flüchtiges Leben,
O armer Fuchs! |
58 |
2122 |
Das Erste ist ein kühner Mann,
Einen Vogel es auch |
29 |
2132 |
Es fließt das Erste in verborgnen Röhren,
Das Zweite |
9 |
2144 |
Jährlich kehrt das Erste wieder
Als ein schöner Feiertag; |
50 |
2158 |
Das Erste tut den kleinen Kindern gut,
Dem Andern ziemt |
40 |
2170 |
Das Erste bringt den Vöglein oft Gefahr,
Das Zweite blüht |
31 |
2186 |
Ich bin die schönste der Gestalten, Wie
Plato spricht mit |
71 |
2197 |
Viel im Wald erscheint das Erste,
Wenn des Herbstes |
21 |
2310 |
Wer will mir zeigen jenen Mann,
Den ich bei Tag nicht |
2 |
2314 |
Das Erste schlägt erschrecklich drein, Das
Andre ist |
41 |
2321 |
Ein kleines Wesen möcht' ich haben,
Zweibeinig wie ein |
65 |
2339 |
Bild der Seele ist das erste
Stück nach Aristoteles; |
22 |
2347 |
Ein Begleiter war er mir
Während meines Lebens, |
48 |
2360 |
Verwirrung würde jedes Haupt umgeben
War ich |
30 |
2368 |
Sind das Erste meine Lieben,
Wird es mich gar sehr |
72 |
2375 |
Damit es dir in mir
So recht behaglich sei, |
11 |
2384 |
Der Mutter Erde bin ich rasch entsprungen,
Doch bin ich |
43 |
2397 |
Welch ein hübscher Glaspalast
Ist es, den ich Hab' |
51 |
2502 |
Von zartem Ursprung, feinem Wesen,
So leb' ich in der |
67 |
2511 |
Das Erste ist der Schönheit Bild,
Doch Flecken hat es von |
44 |
2523 |
Liegt das Erste abgeschnitten,
Füllt's die Luft mit süßen |
15 |
2535 |
Den Wolken nahe wohnt es und dem Winde;
Auf seinen |
37 |
2544 |
Das Erste hat große Beine,
Das Andre hat gar keine; |
4 |
2556 |
Zu finden ist's im dunkeln Kellergrunde,
Doch mahnt es an |
63 |
2568 |
Spitzes Ohr und weiches Fellchen
Hat es, wandelnd auf vier |
33 |
2577 |
Es Plagen sich mit mir die Knaben,
So lang sie in die Schule |
59 |
2589 |
Mehr oder weniger tut das Erste weh,
Das Zweite strebt |
8 |
2600 |
Es ist ein seltsam Häuschen zu sehn, Auf
dreien Säulen |
18 |
3319 |
Das Erste mahnt mich an die Heldenzeit, Das
Andre |
56 |
3334 |
Das Eine streckt die Arme nach dem Himmel,
Im Andern |
16 |
3353 |
Tiere tragen das Eine,
Menschen tragen das Andre; |
6 |
3372 |
Das Erste denk' ich hässlich mir und alt,
Das Zweite macht |
62 |
3396 |
Zart ist das Erste, zart vor allen andern;
Das Zweite treu, |
23 |
3418 |
Das Erste liegt mir stets im Sinn, Ich hab's
von Jugend auf |
64 |
3439 |
Das Erste keimt im stillen Meeresgrunde, Das
Zweite sorgt |
38 |
3457 |
Das Erste geht bald rau, bald mild; Ein
Wasser aus dem |
13 |
3474 |
Ein Ton das Erste, den ein Tier aussprechen kann.
Das |
52 |
3491 |
Das Erste ist auf meinem Hof zu finden Ein
harmlos Vieh |
60 |
3506 |
In Schreiberstuben und Kanzlei'n,
Da werd' ich stets zu |
57 |
3528 |
Das Erste wächst an Wassern schlank empor,
Das Zweite |
32 |
3549 |
Machst du das Fenster auf,
So dringt das Erste ein; Wenn |
10 |
3565 |
Unentbehrlich für den Haushalt,
Nahrungszweig für |
42 |
3583 |
Hier seh ich schöne Farben schön verbunden,
Auch wird's |
61 |
3604 |
Das Erste ist der finster' Nacht verwandt,
Es zieht das |
47 |
3635 |
Des Ersten ist die Fülle
Auf Almen und auf Weiden, Voll |
26 |
3641 |
Das Erste braucht das Vögelein,
Es braucht es, um zu |
7 |
3663 |
Wohl das Erste triffst Du an, Wo sich finden
deutsche |
25 |
3686 |
Glänzend ist und rein das Erste, Doch ich
find' es wüst und |
54 |
4411 |
Es spielt so schön, es birgt in sich Gar manche
Süßigkeiten |
53 |
4423 |
Es dient, gefügt aus Gold,
Aus Rosen, auch aus Eisen, Als |
45 |
4435 |
Das Erste verschafft unentbehrliche Nahrung, Das
Zweite |
17 |
4449 |
Das Erste gähnt und schwätzt und frisst; Das Zweite
der |
70 |
4466 |
Neulich sah ich einen
Wandeln auf zwei Beinen, Wohnt in |
5 |
4471 |
In den alten Zeiten zeigt ich
Einen Philosophen an, In den |
55 |
4487 |
Als Riesen pflegt die Kunst mich zu gestalten, Doch
tragen |
69 |
4500 |
Das Erste, das gehört
Dem eigensinnigen Kinde; Das Andre |
14 |
4503 |
Das Eine hör' ich oft
Gesagt von faulen Leuten; Das Andre |
20 |
4524 |
Selbst kühl erfüllt das Erste mich mit Feuer; Das
andere |
66 |
4532 |
Es grünt, es rauscht, es wendet sich, Mit Neuigkeit
ergötzt |
49 |
4550 |
Das Erste zerbricht bei jedem Fall, Das Zweite wehrt
dem |
35 |
4558 |
Das Erste schwebt dahin auf zarten Schwingen, Das
Andre |
24 |
4586 |
Das Erste ist der Galle nah verwandt.
Das Andre ist am |
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4591 |
Es birgt in seinem Innern manche Klänge, Zum Krieg |
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