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Rätselgedichte, Rätselreime

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Theodor Storm

Deutscher Schriftsteller und Lyriker

Theodor StormHans Theodor Woldsen Storm (* 14. Sep. 1817 in Husum, Herzogtum Schleswig; † 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Storm war studierter Jurist und arbeitete unter anderem als Rechtsanwalt und Richter.

Siehe auch: Wikipedia, Wikisource

 

Quellen und Copyright

Die Werke (Rätsel) sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Theodor Storm

# Erste Zeilen des Rätsels
1610 Wie mancher fühlt' als Dich er sah Das Erste schon dem
1618 Bald wird die Ruh' der Ersten Drei entschwinden, Lässt
9803 Erschau ich ein Mädchen mit lieblichem Sinn, Und trifft mich
9846 In meinen Regionen sprießet Nicht schlanker Lorbeer, keine
9890 Mich rief der Schöpfer aus, als der das All erschuf. Ein
9896 Kalt und starr sind meine bleichen Züge, Alles Leben ist
9913 Schnell bring vom Fleck ich dich Auf weitumschifften Meere;
9935 Männer, wie die Welt sie ferner nicht gesehen, Schmückten
9947 Des Menschen Hauptstück trägt das erste Wort. Das zweite
9992 Übest die ersten du stets, so gerätst du nicht leicht in die
9970 Tust du das Ei mir nehmen, – Verzeih' mir's zarter Geck,

# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns