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Rätselgedichte, Rätselreime

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Sphynx 1832

von Ludwig von Falkenstein (Freimund Ohnesorgen)

Das Rätselwerk aus der Sphynx ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Jahrgang eine eigene Seite gewidmet: 1831, 1832, 1833, 1834, 1835

 

Sphynx

Ein Räthsel-Almanach auf das Jahr 1832, 3. Jahrgang

Verlag: Krausesche Buchhandlung, Berlin
Datum:
Seiten: 297
Das Buch enthält 97 Originalrätsel (Nr. 201~300) von Freimund Ohnesorgen und anderen Verfassern mit Lösungen.
 

Quellen und Copyright

Das Werk ist frei im Internet als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können):

Das Werk ist gemeinfrei, da alle Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben sind.

Rätsel aus der Sphynx von 1832

# Erste Zeilen des Rätsels @
13901 Es rauschten die vollen Akkorde der Lust Im festlich LL 204
13902 Einst da der Gottesfried', das Leid, Das Faustrecht wollte FO 205
13903 Die Dritte zu verdienen, zog zum Strauß Die Erst' und WF 206
13904 Zog ein Ganzes einst von hinnen, Von der Heimat Flur, FO 207
13905 In des Abends Schattenkühle Saß ich, in der Laube Grün, EJ 208
13906 Schlau versteckt in Rosenauen, Lauscht' ein kleiner Jägers FO 209
13907 Als einst Michel auf der Wiese Lustig seine Sense schwang FvZ 210
13908 1, 2, 3, 4. Einst auf einer 1 im Tanze 2 ich 3 und 4, FO 211
13909 Herr X., der böse Rezensent, Lobt' einst aus allen Tönen MGS 212
13910 Fern in Hellas Blütenauen Hausete, vor Tag und Jahr, Zu FO 213
13911 Aus dem fernen nebelgrauen Schimmer Jener guten FO 214
13912 Gestern früh griff Töffel Micken An das Erste, – artig g'nug TH 215
13913 Erster Sänger sang und wie 1 den 1. Wir kannten Sohn und FO 216
13914 Ein Wörtlein gibt es aus zwei Wörtern, Schwer zu entziffern GAvM 217
13915 Dumpf donnert und toset und brüllet und schäumt Die Erste AvF 218
13916 Hallo! frisch auf! in Feld und Wald, Sankt Hubert ist FO 219
13917 »Und das Ganze soll mich führen In ihr Brautgemach, Wenn FO 220
13918 Wo, an welchem Orte, Ich mich nah' dem Worte, Heiter bin FO 221
13919 Bon jour Messieurs! bin ein Français, La tête im Lorbeer FO 222
13920 Erlauben Se, Se werd'n verzain, Ich mach a klan Gefeier, FO 223
13921 Sie. Was i hab mir immer g'dacht, Es wäre halt mein Lieb LL 224
13922 Gün Dag ock, prost! Ji All to hoop! Verlös, nehmt mi nix FO 225
13923 Saß im hohen Schweizerlande Schwitig, ein Maruseli, Wo FO 226
13924 Auf der Ersten wohnt in stiller Hütte, Drei und Vier, des WF 227
13925 Als jüngst in Blütentagen mild Die Sonne lächelte auf grün FO 228
13926 Durch die dunkeln Fichtenwälder, Über Schnee belegte FvZ 229
13927 Aus den Stunden, die jetzt kalt mir fliehen, Hebt mich ein FO 230
13928 Als in dem Ganzen ich Dich sah, Hellstrahlend, wie die MGS 231
13929 O, wandeltest im schönen Land, Der Ersten und der FO 232
13930 Wie bist Du holdes Mädchen, Vor allen hier im Städtchen, LL 233
13931 Lass, o Holde, Dich erbitten, Wend' Dein schönes Silben FO 234
13932 Mit der Ersten nah' ich mich bescheiden, Denn es zeigt FK 235
13933 Erklärung. 1 und 2 ergreif ich hier, Um Dir etwas zu bekenn FO 236
13934 Die Erste gibt es nicht auf Erden, Doch sehe ich, dass Du AvF 237
13935 Voll Ersteren fragt Dich die Braut, Dich, den sie voll Letzt CB,FO 238
13936 Ob ich die Tage je vergessen werde, Wo Leben ich aus WF 239
13937 Die Erste sprichst Du mit der Zweiten, Doch nur in Deinen MGS 240
13938 Wie man den Vogel an den Federn kennt, So kenn' ich Dich FO 241
13939 Drei Silben beschreib' ich Dir, inhaltschwer, Sie walten in FO 242
13940 Zwei Silben rufen unumwunden, Dir Zahlung zu in größter FvZ 243
13941 Du armes Volk, das einen Potentaten Vergebens sucht, FO 244
13942 Ich schützte mild der Griechen Fluren, Die Herden auch ver AW 245
13943 Die erste Silbe ist ein komisch Wesen, Nie kannst Du's FO 246
13944 Das Erste lebt in der Philosophie Als ein Gestirn der ersten WF 247
13945 Kannst Du wohl ein Wort ersinnen, Wo das erste Zeichen FO 248
13946 Im Altertum geduldigt und gekrönt, Im Mittelalter stark FvZ 249
13947 Ich will ein eignes Rätsel bringen, Von Lang und Kurz und FO 250
13948 Ein Wörtlein gibt's mit B und P, Von wundersamen Wesen; GAvM 251
13949 Weich hat es die Natur geboren, Hart hat die Kunst es nur FO 252
13950 Die Erste kurz, die Zweite lang, So heißt es nach der Mode. EMO 253
13951 Hinz. Mir ist's ein Rätsel, wie mit stolzen Mienen Der Amt FO 254
13952 Mit einem T so wünsch' ich mir's in Sachsen, Mit einem N EJ 255
13953 Johann! ei, ei! hast mich des Weins benommen, Verdreht'st FO 256
13954 Ein schönes Kind! gehört es Euch? Frau. Die Spitzen schaut! MGS 257
13955 Nenne mir den Namen jenes Mannes, Der in Deutschland FO 258
13956 Ein Buchstab ist mein Erstes, doch fürwahr Im Alphabete TH 259
13957 Leser! kannst Du mir wohl weisen, Welche Teller selber FO 260
13958 Wirst Du den eig'nen Vogel kennen? – Bist Du ein Vogler, FK 261
13959 Die Gottheit von Zwei Ziegenfüßen Wirst Du mir schon FO 262
13960 Als Himmelskind komm' ich zu Dir hernieder, Mich führt zu AvF 263
13961 Meine ersten Silben deuten Wenig, stehen sie allein; Doch FvZ 264
13962 Für die Erste streiten im Leben, Wie für ein heilig geachtet WF 265
13963 Ich bin ein Weib aus Galliens fernen Auen, Die später unter FO 266
13964 Die Erste ist der beste Arzt der Schmerzen, Ergreifend EJ 267
13965 Die Ersten sind der Blüten-Pracht entsprossen Die Florens AvF 268
13966 Obwohl die Erst' und Zweite unbekannt Dir bliebe, Da's FO 269
13967 Das Ganze nennt die Schar der Toren, Die um die Erste FvZ 270
13968 Die ersten Zwei? es liebt sie jeder Mann, Denn sie MGS 271
13969 Der Trinker wird das Erste gern im Glase seh'n, – Ich? frei FO 272
13970 Kennst Leser Du das sanfte zarte Wesen, Die erste, große AvF 273
13971 Weh' dem, der meine ersten Beiden Als Anteil hier auf AW 274
13972 Du kannst es pressen Und essen Und brennen, Nun, wirst FO 275
13973 Mein Erstes ist in Dörfern und in Städten Bald groß, bald WF 276
13974 Es nahen Stunden in des Menschen Leben, Wo schwarze FvZ 277
13975 Hell flimmert mein Erstes bei düsterer Nacht, Wo Frohsinn AvF 278
13976 Kennst Du es wohl, das hoch am Himmel thront, Den Mond EJ 279
13977 Ein Wort, von dem mein Rätsel singt, Hat zweierlei DS 280
13978 Geboren in der heißen Zone Sand, Zeigt es sich Dir im FO 281
13979 Man sucht aus der Erde mein Erstes hervor; Die Letzten, FO 282
13980 Decket die Erste die schlummernden Auen, Lustig erklingen WF 283
13981 Niemand hat die Ersten noch gesehn, Doch kann Niemand FO 284
13982 Um meine erste zu ertragen, Bewaffne mit der zweiten Dich FvZ 285
13983 Ein lauter Diener, ohne Sprach' und Worte, Den zeigen Dir WF 286
13984 In aller Völker frühester Geschichte Wird der Historiker uns EJ 287
13985 Das Erste soll im bürgerlichen Leben Der Landesfürst durch FvZ 288
13986 Ein Rätsel will ich bringen, Im großen Kettenbund, von FO 289
13987 Sechs Rätsel bracht' ich an der Zahl, Ein Rätsel zu FO 290
13988 In voller Summe dargebracht; Und ich nehm' nur die Hälfte FO 291
13989 (französisch) FO 292
13990 Die Erste hier; Die Zweite bot Schon oft den Tod. Gut und LL 293
13991 Ihr lieben Leser, die Ihr wisst, »Wie viel es hat geschlagen FO 294
13992 Ein Schneider — ein gewisser eig'ner Schneider, Nicht vom FO 295
13993 Situations-Probleme (grafisch) EMO 296
13994 Weißt Du jetzt, was das Wort bedeute? Rufst Du die erste FO 297
13995 Kennst Du, lieber Leser, wohl ein Wort, welches aus neun FO 298
13996 Kannst Du jenes Ding mir sagen Das in kalten Wintertagen EMO 299
13997 Warst Du immer ein Ödip, Rietst Du, was die Sphinx FO 300
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
@ ist der Autor (falls angegeben): AW (A. Wollheim), AvW (Adele v. F.), CB (Charlotte B.), DS (Der Sansfaçon), FK (Ferdinand Kind), FO (Freimund Ohnesorgen), FvZ (Freiherr v. Zedlitz), GAvM (G. A. v. Maltitz), LL (Ludwig Liber, (d. i. Ludwig Lesser), MGS (Moritz Gottlieb Saphir), TH (Theodor Hell), WF (W. Förster)
ist die Nummer des Rätsels in Sphynx von 1832, herausgegeben von Freimund Ohnesorgen. Nr. 201 bis 203 gibt es nicht.