Elise Sommer (* 29. Okt. 1761 in Laasphe als Anne Brandenburg; † 30. Aug. 1836 in Neisse) war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin.
Siehe auch: Wikipedia
Verlag: | Hermann'schen Buchhandlung, Frankfurt am Main |
Datum: | 1813 |
Seiten: | 304 |
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# | Erste Zeilen des Rätsels | ∞ |
---|---|---|
1410 | Ganz wesenlos durchwall' ich Flur und Haine | G144 |
1416 | Vom Orient bis zu dem Okzident | S06 |
1425 | Ich wandle hier und überall | G249 |
1434 | Wie aus der Erde nachtumhülltem Schoß | S01 |
1442 | Heut komm' ich so sanft und so schmeichelnd daher | S07 |
1451 | Der Erzgebirge tiefer Grund | S09 |
1463 | Ich schwebe hold um jeden Erdenkreis, | S02 |
1477 | Beglückt dich mein Erstes in höherem Sinn, | S03 |
1488 | Wenn Schlaf nicht mehr dein Auge schließt | S10 |
1499 | Ich bin ein Pflänzchen zart und grün | S08 |
1503 | Ein geist'ges Wesen in des Äthers Räumen | S04 |
1517 | Mein Erstes spricht dich an aus süßer Unschuld Mund | S11 |
1525 | Mein Erstes wird zum Kranz des Ruhms geschlungen | S12 |
1539 | Die Nebel flieh'n – mein Erstes wird geboren | S13 |
1541 | Mein Erstes gibt Ansehn, bringt näher den Thronen | S05 |
1891 | Du wallst durch die Fluren; ich folge dir nach, | G042 |
5402 | Mein Erstes neigt sich zu dem Meeres Grunde |
∞ ist die Nummer des Rätsels (Rnn) bzw. die Nummer der Scharade (Snn) bzw. die Seite des Gedichts (Gnn) in Gedichte von Elise Sommer von 1813.