Freiherr von Maltitz
Friedrich Apollonius Freiherr von Maltitz (* 11. Juni 1795; † 2. März 1870) war ein
deutscher Schriftsteller und Diplomat.
Siehe auch: Deutsche Biographien, Wikipedia
Gedichte
| Verlag: |
G. Franz, München |
| Datum: |
1838 |
| Seiten: |
330 |
Das Buch enthält 14 Rätsel von Maltitz mit Lösungen.
Quellen und Copyright
Die Werke von Apollonius Freiherr von Maltitz sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren
verstorben ist.
Rätsel von Apollonius Freiherr von Maltitz
| # |
Erste Zeilen des Rätsels |
∞ |
| 5412 |
Der Ersten Frucht keimt fast an allen Wegen, Dem |
5 |
| 5427 |
Kobolde sind uns beigegeben, Die, wie man sagt, gen |
14 |
| 5449 |
Kennst du die Wandrer durch die Zeiten In langsam |
1 |
| 5455 |
Drei Worte heißt die alte Sphinx dich raten;
Zuerst |
9 |
| 5473 |
Dem Blute sind die ersten Silben eigen, Doch selten
|
6 |
| 5488 |
Vergöttert – nur ein Sklavenlos –
Allein verachtet |
11 |
| 5491 |
Wen will ich in den Schleier hüllen,
In dem das |
7 |
| 5502 |
Wie heißt die weite Zelle,
Die ewig dich umzieht, |
2 |
| 5516 |
Als der Monarch jüngst gnädiglich
Auf mich hernieder |
13 |
| 5534 |
Es wallt auf jedem Schritte
Ein finstrer Geist dir nach, |
3 |
| 5541 |
Geschmeidig bin ich, gleich des Menschen Zügen, |
12 |
| 5575 |
Ich richte an dem kühlen Morgen Zuerst empor vom |
4 |
| 5588 |
Am meisten gleicht dies Wort dem Schatten
In |
8 |
| 5600 |
Ein Diamant sinkt von dem Himmel nieder,
Vom
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10 |
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns;
∞ ist die Nummer des Rätsels in Gedichte von 1838