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Rätselgedichte, Rätselreime

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Räthselstübchen

von Friedrich Güll

Friedrich GüllFriedrich Wilhelm Güll (* 1. April 1812 in Ansbach; † 24. Dez. 1879 in München) war ein deutscher Dichter, der vor allem durch seine Kinderlieder bekannt wurde.

Siehe auch: Wikipedia, Deutsche Biographie

 

Das Rätselwerk von Friedrich Güll ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Buch eine eigene Seite gewidmet: Räthselstübchen, Kinderheimat.

Räthselstübchen

Herausgegeben von J. Lohmeyer

4. Auflage

Verlag: Carl Flemming, Glogau
Datum:
Seiten: 144
Das Buch enthält 342 Rätsel mit Lösungen von Friedrich Güll, die größtenteils zuvor in diversen Zeitungen erschienen sind.
 

Quellen und Copyright

Die Werke von Friedrich Güll sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Kinderheimat in Liedern ist frei bei Google als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können):

https://books.google.de/books?id=MR5oAAAAcAAJ

Rätsel aus dem Räthselstübchen

# Erste Zeilen des Rätsels SW
25 Es ist kein Haus, doch baut man es, man isst es   DF
36 Fünf Finger und doch keine Hand, ein Schuh, doch    
195 Er mit einem weiten Mund Und mit einem engen    
351 Ein Vorhang aus Luft und Duft gewoben, und wie   D
467 Der arme Tropf Hat einen Hut und keinen Kopf   F
725 Ich wandle mit dir Tag und Nacht, im Sonnen- und   D
645 Mit K bin ich ein Bild der Ewigkeit, mit G ein Bild 3-54 S
809 Wer es hat, dem macht es Sorgen, wer's nicht hat 6-25 D
820 Wir Brüder, ihrer mehr als dreißig, vom Morgen bis   D
890 Mir armen Knecht geht's herzlich schlecht, Von Kost 2-03 FS
1112 Ich habe keinen Schneider Und hab doch sieben    
1607 Welcher Stein ist doch kein rechter Stein? Welches   S
1619 Besinn dich, was ich wohl meine: vier Köpfe, vier 1-44 S
1630 Der Schwan ist mein Herr Vetter und meine Base 2-50 S
1635 Hundert kleine Kügelchen hängen im Sonnenscheine 1-32 S
1643 Mit einem Z schling' ich, Mit einem L schnauf' ich, 3-37 F
1651 Kennst du das Stadt- und Landgericht, bei dem kein 1-26 S
1662 Mit einem B im Schnee, Mit einem K im See, 3-30 F
1674 Mein schwarzer Kopf: ein alter Topf, und Arm und 1-39 S
1686 Ich bin im Feuer, doch nicht in der Glut, und bin im 1-40 S
1699 Nun rate wie wir heißen, mit einem R von Eisen, 3-28 FS
1705 Wenn die Morgenwolken sich mit * *, darf ein 6-06 S
1717 Wer von euch ist klug und fleißig? Dreißig kleine   F
1729 Aus einem kleinen Becherlein, viel süßer noch als   F
1738 An deines Mundes doppeltem Zaune mich hin und 1-53 S
1746 Kinder sind wir des Leids und Kinder sind wir der 2-11 S
1754 Mein Kopf ist klein, mein Hals ist lang und groß mein 2-16 S
5215 Ein Vater hat hunderttausend Kinder, Sie schaffen im 1-45  
5226 Blanke Silbermünze bin ich, Ich bin der Knochen Öl 2-32  
5248 Ich schreit' entlang In gleichem Gang Den Schienen 2-37  
5260 Mit l fang' in des Baches Welle Ich schnell die listige 4-13  
5267 Wer mich hat, der hat keinen Mund, Hat keinen 5-04  
5282 Mit c hab' ich nicht Fleisch und Bein, Mit i bin ich 4-72  
5294 Am Ochsenkopf mit H, Im Ackerfeld mit K, Am Berg 3-39  
5303 Die Fischer halten uns oft an Schnüren, Die Schlosser 2-64  
5311 Ich bin ein Hasenfuß, Ich bin ein Flintenrohr, Und 1-47  
5326 Das Feuer löscht sonst Wasserflut, Mich setzt das 6-31  
5338 Du siehst ihn, wo vom Stoß ein Glase zerbricht. Du 5-10  
5354 Mit einem u steh' ich auf dem mit, einem e 4-77  
5379 Ich kehr', ein Fest, jedweden Frühling wieder, Es 4-28  
5383 Mit T berg' ich im Kellerraum Gewürzig süßen Pelen 3-13  
5392 Im Ofen und im Bienenstock, Im Schloss, im Turm, 2-36  
10805 Der Magd häng' ich am Arm, Ums Maul hat mich der 1-33  
10811 Was tut der Schütz und der Soldat, Die Farbe und der 2-02  
10822 Gebrannt, zermalmt, gebrüht, Dann nochmals über 2-27  
10831 Gelb mit S und grün mit L. Weiß mit W, nun sag' es 3-07  
10849 Mit L bin ich des Volkes letzte Wehr, Mit S begrab' 3-47  
10860 Mit f bin ich das erste Wort von jedem Buch, Ich bin 4-15  
10877 Ein streng Gesetz, bin ich im Feld, Doch fürchtet 4-31  
10980 Ich trachte übers Meer kühnlich von Strand zu Strand 5-12  
10982 Ein liebes Kind, ein schönes Kind Wird da vorbei 6-15  
10997 Mit r bin ich in Stadt und Land gefürchtet vom bösen 4-88  
12401 Den Bergstrom hab' ich einst im engen Tal gestemmt 4.48  
12412 Mit einem u bin immer ich allein, Doch ihrer neun sind 4-68  
12423 Ich steche dich mit einem I, Ich heiße dich mit einem 3-53  
12434 Mit L bin ich ein Spiel, bei dem des Glückes Spende 3-14  
12445 Mit au bin ich drin Frühling bis in den Herbst ein lustig 4-83  
12456 Drei Männer sollst du mir erraten, Des einen Hand 4-49  
12467 Ich bin an jedem. Wagen, Und ohne mich dreht sich 4-26  
12478 Du darfst den Namen ganz und gar umdrehen, Stets 1-15  
12489 Nun rate schnell: Meist klar und hell, Manchmal auch 1-56  
12500 Ich bin ein Hall, Ich bin ein Schall Mit keinem sonst 1-09  
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels im Räthselstübchen von 1882
SW gibt an, in welchen Sammelwerken das Rätsel enthalten ist:
A Bruno Arbeiter, Rätsel deutscher Dichter
B Ulrich Bentzien, Der Rätselkasten
D Jürgen Dahl, Ich sag dir nicht, was ich Dir Sage
F E. S. Freund, Räthselschatz
H Hans Bauer, Rätsel der Weltliteratur
P Jost Perfahl, Flog Vogel Federlos
S Volker Schupp, Deutsches Rätselbuch