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Rätselgedichte, Rätselreime

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Johann Wolfgang von Goethe

Deutscher Dichter

Johann Wolfgang von GoetheJohann Wolfgang von Goethe (* 28. Aug. 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar; geadelt 1782) war ein deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten. Ab 1776 bekleidete er am Hof von Weimar unterschiedliche politische und administrative Ämter.

Siehe auch: Wikipedia,

 

Quellen und Copyright

Die Werke von Johann Wolfgang von Goethe sind gemeinfrei, da deren Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Johann Wolfgang von Goethe

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# Erste Zeilen des Rätsels
31 Die besten Freunde, die wir haben, sie kommen nur mit ABDHPS
91 Ein Bruder ist's von vielen Brüdern, in allem ihnen völlig ABDHPS
615 Ein Werkzeug ist es, alle Tage nötig, Den Männern ABDHPS
621 Viele Männer sind hoch zu verehren, Wohltätige durch DHS
680 Da sind sie wieder, die losen Dinger! An hübschen BDSP
966 Was ist verwünscht und stets willkommen? Was ist D
975 Dem frommen Manne nötig wie dem bösen, dem ein D
988 Das erste gibt mir Lust genug, das zweite aber, ABDS
1510 Zwei Worte sind es, kurz, bequem zu sagen, die wir so BDPS
1531 Im stillen aber herrschet über diese, und weit und breit DS
1558 Sag, was ist länger als der Weg daher? Und was ist tiefer B
1570 Nichts als dein erstes fehlt dir, so wäre dein Zweites S
1587 Nicht sterblich, nicht unsterblich, aber von Natur gebildet BS
1599 Es gibt ein weiblich Wesen, im Busen trägt es Kinder, BS
1809 Sind es Kämpfe, die ich sehe? Sind es Spiele? sind es  

# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns; ist gibt an, in welchen Sammelwerken das Rätsel enthalten ist: A (Bruno Arbeiter, Rätsel deutscher Dichter), B (Ulrich Bentzien, Der Rätselkasten), D (Jürgen Dahl, Ich sag dir nicht, was ich Dir Sage), H (Hans Bauer, Rätsel der Weltliteratur), P (Jost Perfahl, Flog Vogel Federlos), S (Volker Schupp, Deutsches Rätselbuch)

Goethe als Rätseldichter

Theodor Schauffler schreibt in »Goethes Leben, Leisten und Leiden in Goethes Bildersprache« (Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, Heidelberg, 1913):

[...] Goethe ist der geborene Rätseldichter. Für nicht wen ieg seiner Gedichte bedürfte es nur einer ganz geringen Umformung, um die schönsten Rätsel daraus zu machen, denn das Bild ist schon vorhanden: Die Jahre sind die allerliebsten Leut; das Alter ist ein höflich Mann. Ein Wink für Rätselsammler! Auch das Gedicht »Der neue Kopernikus« vom 26. Juli 1814 beginnt als Rätsel, enthält aber in der letzten Strophe die Auflösung. Ganze Gruppen seiner Dichtungen sind Rätsel: die Xenien, die Blocksbergverse, das Jahrmarktsfest und das Neueste von Blundersweilern, die Hexenküche, die Weissagungen des Bakis, viele Verse der Zahmen Xenien und in »Epigrammatisch« sind Rätsel. [...]