Agnes Franz (* 8. Feb. 1794 in Militsch, Schlesien; † 13. Mai 1843 in Breslau), eigentlich Louise Antoinette Eleonore Konstanze Agnes Franzky, war eine deutsche Schriftstellerin.
Siehe auch: Wikipedia
Zweiter Theil
Verlag: | C. W. J. Krahn, Kirchberg |
Datum: | 1826 |
Seiten: | ? |
Ein Familienschatz. Letzte Bearbeitung des Buchs für Kinder, neu redgirt, wesentlich bereichert und verbessert
Verlag: | Ferdinand Hirt, Breslau |
Datum: | 1850 |
Seiten: | 250 |
Die Werke von Agnes Franz sind gemeinfrei, da deren Verfasserin vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.
Das Buch der Kindheit und Jugend ist frei im Internet bei der TU Braunschweig als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können:
https://doi.org/10.24355/dbbs.084-200510210200-204
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# | Erste Zeilen des Rätsels | ∞ |
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5508 | Wer nennet mir das kleine Land, So nah, und doch | 26 |
5522 | Ich tanze und schwebe Und mache mich breit, Ich | 23 |
5535 | Wer meiner ersten Silbe erstes Zeichen Nicht bloß | 32 |
5546 | Carl. Ich nehm's aus meinem Schranke Als Nahrung | 30 |
5559 | Es schimmert eine Rose Auf einem weißen See, | 27 |
5570 | Die allerschönste Gottesgabe Gibt meine erste Silbe | 29 |
5573 | Kommt Kinder und beklaget mich! Wer ist so hart | 24 |
5581 | Nimmst Du das Ganze als Begebenheit, So wird’s | 31 |
5597 | Das Erste schafft des Mädchens Hand Zur Zier für | 28 |
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