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Rätselgedichte, Rätselreime

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Ernst Adolf Eschke

Ernst Adolf EschkeErnst Adolf Eschke (* 1766 in Meißen;  † 1811 in Berlin) war Taubstummenlehrer; Direktor des Taubstummeninstituts in Berlin; Oberschulrat

Siehe auch: Deutsche Biographie, Ernst-Adolf-Eschke-Schule

 

Kindermärchen und Charaden

Dritte geänderte Ausgabe

Verlag: o. V., Berlin
Datum:
Seiten: 25
Das Buch enthält 48 noch nie vorher veröffentlichte Originalrätsel von Ernst Adolf Eschke mit Lösungen.
 

Quellen und Copyright

Das Werk ist frei im Internet als PDF verfügbar (für alle, die Fraktur lesen können):

Das Werk ist gemeinfrei, da der Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel von Ernst Adolf Eschke

# Erste Zeilen des Rätsels
13502 Die erste Silbe ist der Name eines Gliedes am mensch 1
13513 Die erste Silbe bezeichnet ein Tier; die zweite einen 36
13524 Die erste Silbe bedeutet ein Futter, womit man gras 22
13535 Die beiden ersten Silben bedeuten etwas, das man 5
13546 Die erste Silbe bedeutet etwas, das gewisse Insekten 15
13557 Ein einsilbiges Wort, durch welches jede Nation ihre 43
13568 Die zwei ersten Silben zeigen etwas an, womit man 26
13579 Das, was die erste Silbe bedeutet, kann das fressen, 47
13590 Die erste Silbe bedeutet einen gewissen Grad der 29
13591 Die beiden ersten Silben bedeuten einen Teil des 9
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Kindermärchen und Charaden von Ernst Adolf Eschke von 1805