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Rätselgedichte, Rätselreime

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Angela Döhring

Uns sind keine biographischen Daten von Angela Döhring bekannt.

 

Hundert neue Rätsel

Deutsche Jugendbücherei, Begründet von den Vereinigten Deutschen Prüfungsausschüssen für Jugendschriften, Herausgegeben vom Dürer-Bund

Verlag: H. Hillger, Berlin
Datum:
Seiten: ?
Das Buch enthält 100 gereimte Originalrätsel von Angela Döhrng mit Lösungen.
 

Rätsel von Angela Döhring

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Nr. Erste Zeilen des Rätsels
406 Das Zweite passet nicht zum Ersten, Es dienet anderm 8
522 Mit O reist's durch die weite Welt Ein kecker Sausewind. 12
755 Unten spitz und oben breit, Steif und doch voll Munterkeit, 1
758 Sie ist keine Heldin, Gefahr macht sie säumen. 2
763 Das Erste, das ist scharf und spitz, Drum seid auf eurer 3
769 Vereint rankt's an der Erde still, Hat Blatt und Blümelein. 5
785 Manch schwere Last trägt es für uns auf Erden, Die wir oft 100
790 Verborgnen Quellen pflegt es zu entsteigen, In seinem 98
795 Grenzenlos ist das Erste, Gleicht der Unendlichkeit; 97
800 Der – zieht des Weges auf der Menschheit Höh'n, Ihm ist 96
802 Was fingen wir ohne die Erste an? Wir Menschen wären 9
806 Mit r sind es die Bösen in der Welt; Mit l sind sie dem 10
812 Es hat ein Mütterlein wohl, das es pflegt Und liebevoll auf 11
818 Auf das Erste baue nimmer! Aber stark sein ziemt dem 13
821 Mit a ist's ein lebendig Wesen, Zum Hausgenossen oft 14
826 Ein schmaler Gang ist's, nur für den bestimmt, Der dort 18
830 Ihr trefft es wohl an Ufers Rand, Doch weilet es in 17
935 Erst wenn dem Blick der Menschen es entschwunden, Wird 94
938 Es weckt Vertraun, ist wie ein Pfand Das Zweifel will 90
1020 Es rührt sich flink und gehet stets im Takt Denn seine 7
1028 Das Erste zeigt euch tausendfältig Das bunte Erdenrund. 15
1036 Zur Winterszeit naht's leise Auf seine Weise. Begleitet und 19
1047 Ein buntes Wandervöglein ist's, Zieht hier- und dorthin 28
1056 Vielseitig und oft reich an Wissen, Wirkt's nah und fern. 31
1064 Zu was ist es nütze? Es regt sich voll Fleiße Und zaubert 29
1073 In den zwei Ersten strebt und müht Sich eine junge Schar. 21
1084 Nah'n mit S sie finster deinen Wegen, Unterliege nicht! 32
1090 Die beiden Ersten flink sich regen Viel ist an ihrem Tun 30
1098 Es drückt sich oft in Ecken Als wär's zu gar nichts nutz, 33
1106 Von einem Augenblick wird es geboren, Sein Dasein währet 89
1278 Zwei Enden hat's, doch eines pflegt Sich meistens zu 6
1403 Ob wolkengleich das Erste sich erhebe, Ob es in goldnem 46
1418 Mancher erstrebt es Tag für Tag, Als seiner Mühen Preis. 74
1426 Es ist ein Träger von Namen und Titeln, Ihm öffnen sich 57
1437 Wer lässt's erstehn nicht harmlos oft, Weil er, dass es ihm 68
1448 Es senden es die himmlischen Gestirne; Blick' um dich her: 81
1459 Das Erdreich ist ihm untertan, Doch braucht es seine Kraft 91
1470 Mit »An« unentbehrlich, Mit »Um« oft beschwerlich, 67
1472 Ihr mögt es draußen blühen sehn, Wenn linde Frühling 52
1485 Im stillen Wald sind sie zu Haus, Dort geh'n sie arglos ein 34
1491 Gern schätzt und ehrt man die letzten zwei Und ihres 84
1653 Des Fleißes Zeuge stets mit G befunden, Gereift, geschätzt, 64
1660 Es ist begrenzt im Raume, Ist eines Ganzen Teil; Doch mag 93
1669 Mit »Auf« verbraucht es Gut und Zeit, Fröhnt's meist auch 76
1676 Mit i gehört es dem Erdreich an. Ein Zeuge von fernesten 83
1687 Es grüßte dich an deines Lebens Schwelle. Es hat dir vie 99
1694 Er geht den Seinen stets voran Als Führer seiner Schar. 39
1714 Sie lieben die Stille, unscheinbar und klein, Doch Wunder 78
1726 Es wird oft auf der Straße In Uniform gesehn. Doch rührt 69
1735 Mit »An« hat's Wicht'ges oft zu sagen Und kommt doch 36
1743 Es ist nicht viel: ein Vöglein kann's Oft in den Schnabel 43
1751 Es ging an deiner Hand oft spazieren, Wohl auf und nieder; 95
1765 Schlank, doch unscheinbar gestaltet, Wohnt's in enger 70
1777 Nicht der Wind ist's, doch ein himmlisch Kind, Dem der 27
1788 Wie ist das zu verstehn: An Tannen wird's gesehn, Und 42
1795 Das erste Paar wird viel bekrittelt, Woher's wohl käme, 49
1901 Dem kleinsten Schüler ist es Begleiter, Es speiset die 77
1912 Mit o deckt's Leben mancherlei Und schützet vor Erkalten. 47
1923 Man pflegt es schwarz zu nennen, Doch horch! in Berg und 16
1934 Man sagt manchmal, es schneide, Ob keinem auch zuleide, 40
1946 Es ruht oft still und leblos vor dir, Nicht mehr dir geltend, 55
1951 Ein kleines Ding, pflegt es umherzuwandern, Durch Stadt 22
1962 Mit g – steht's einem hohen Mönch zur Seite; Mit d – sucht 38
1974 Ein Tummelplatz für viele Menschen ist es, Die, wie es 75
1985 Kennt ihr die Schar der kleinen Gesellen? Schlank, 59
1997 Bergentquollen, waldumrauschet, Eilet sie den Lauf, Doch 44
2207 Es pflegt viel spazieren zu gehen Und plaudert dabei 41
2218 Du siehst es oft zu deinen Füßen liegen, Still hingestreckt 58
2226 Es ist ein kleiner Übermut Und treibt es oft possierlich, Tritt 4
2234 Das Erste ist ein hoher Herr; Er macht oft weite Reisen, Und 23
2242 Wer es ist: o schenk' dem Armen, Der, der Heimaterde 56
2251 Siehe, es mahnet zum Aufschwung und heiterer Übung der 79
2263 Das Rösslein ist's, das seinen Reiter trägt Und sich im 53
2275 Vereint, bezeichnet's ein Gewand, Darin nicht Menschen 86
2290 Mag es erscheinen noch so wesenlos, Ungreifbar, 45
2299 Du siehst sie mitten im Leben stehen, Sich rühren und 66
2408 Gib von deinem Teller, Ach, zwei Bröcklein nur, Und dir wird 37
2419 Schau' in die Tiefe der Ersten, die dir das Letzte entsenden: 61
2427 Mit n – wie vieles ist's im Leben, Mag's auch bedeutsam 80
2436 Treiben überall ihr Wesen: Unbeständig, unerklärlich, 48
2444 Lies es vorwärts oder rückwärts, Es verändert sich 65
2455 Bewundernd sieht die Ersten man erglühen, Im Sonnenlicht 35
2463 Es schlüpft aus engem Kämmerlein, Uns freundlich seinen 50
2471 Auf manchem Weg begleitet es die Frauen, In Leid, 92
2482 Die man der Heimat entrissen, wohl hütet und schätzt man 72
2500 Es hilft oft bei der Arbeit, Von Menschenhand gelenkt, 87
2603 Sie ist vom Land, Von niedrem Stand, Ist klein und rund 26
2609 Wohllaut entströmt ihm in Fülle, es schwingt sich zu 60
2612 Sie weiß sich behende zu drehen, Lässt nie auch sie tanzen 54
2618 Draußen weilt es: Wellenrauschen Liebt’s und Windeswehn; 73
2621 Mancher naht seinem Strande und hoffet, dort Freude zu 71
2628 ’s ist eins der Letzten bei den Seinen, Allein sein Wesen ist 63
2634 Will die Erste uns verlassen, Nahn die letzten beiden 24
2639 Einer ist's, der zu erwerben Strebet holden Lebenspreis. 82
2647 Auf zwei Füße ist’s gestellt, Muss sie fleißig rühren, Wenn 51
2656 Bringt Freude dir und herzliches Behagen Ein lieber Gast, 20
2665 Es pflegt oft, jung, zu glänzen, Doch fügt’s zu jeder Frist 88
2678 Mit r bringt's sorgenvolle Tage Und heischt vom Besten oft: 62
2689 Hell erschimmert im Frühling am Strauche es, Blütchen an 25
2697 Es bringt oft Leiden; wer’s erfährt, Der fühlt sich oft beengt, 85

# ist die Nummer des Rätsels bei uns; ist die Nummer des Rätsels in Hundert neue Rätsel von Angela Döhring von 1921.