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Rätselgedichte, Rätselreime

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Deutscher Sprachwart

Zeitschrift für Kunde und Kunst der Sprache; insonderheit für Hege und Pflege unserer Muttersprache in allen ihren Mundarten; für Schirm und Schutz ihrer Gerechtsame in Heimat und Fremde; für Reinheit und Richtigkeit ihres Gebrauchs in Rede und Schrift.

Herausgegeben von Max Moltke (* 18. Sep. 1819 in Küstrin; † 19. Jan. 1894 in Leipzig). Verlag der Dt. Volksbuchhandlung.

Siehe auch: Wikipedia, Deutsche Biographie, Literaturport

Quellen

Einige Ausgaben von Deutscher Sprachwart gibt es im Internet als PDF zum Download (für alle, die Fraktur lesen können):

Google Books: 1866, 1867, 1868, 1869, 1870, 1874, 1875

Bayerische Staatsbibliothek: 1866, 1867, 1868, 1869, 1870, 1874, 1875

Beide Bestände sind teilweise unvollständig; d.h. es fehlen einige Seiten bzw. ganze Ausgaben.

Stand: Dezember 2017. Möglicherweise werden in Zukunft weitre Ausgaben digitalisiert.

Verfasser der Rätsel

Viele Rätsel sind anonym erschienen; bei einigen sind die Initialen des Verfassers (bzw. des Einsenders?) angegeben. Die meisten Rätsel scheinen Originale zu sein, einige wenige haben wir in früheren Publikationen gefunden (siehe Hinweise in der Rätselliste bzw. auf der Rätselseite)

Lösungen

Die Lösung zu einem Rätsel ist i. d. R. in einer der folgenden Ausgaben abgedruckt. Da uns nicht alle Ausgaben zur Verfügung stehen, fehlen einigen Lösungen, die u. U. von uns ergänzt wurden (d. h. diese Lösungen müssen nicht unbedingt mit der Autorenlösung übereinstimmen).

Rätsel aus Deutscher Sprachwart

In Vorbereitung.

# Erste Zeilen des Rätsels V
       
       
       
# ist die Nummer des Rätsels hier bei uns
ist die Nummer des Rätsels in Deutscher Sprachwart im Format zz.nnn, wobei zz das Jahr 18zz und nnn die Ausgabe der Zeitung sind
V ist der Verfasser (falls angegeben):
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