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Rätselgedichte, Rätselreime

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Logogryphen-Ungeheuer (1 Räthsel)

von Ignaz Franz Castelli

Das Rätselwerk von Ignaz Franz Castelli ist sehr umfangreich, daher haben wir jedem Werk eine eigene Seite gewidmet: Sämmtliche Werke, Logogryphen-Ungeheuer (110), Logogryphen-Ungeheuer (400), Logogryphen-Ungeheuer (1).

 

Logogryphen-Ungeheuer.

Sämmtliche Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand in strenger Auswahl

Fünfzehntes Bändchen

Verlag: Ant. Pichler's sel. Witwe, Wien
Datum:
Seiten: 316

Das Buch enthält ein einziges Rätsel mit 107 Lösungswörtern.

 

Lösungen

Alle Lösungswörter bestehen aus den Buchstaben des Wortes KALLEIDOSKOP (beachte das LL); das Rätsel ist also ein großes Anagrammoid.

Viele Lösungswörter werden heute anders geschrieben und passen nicht mehr in das Lösungswort KALLEIDOSKOP. In vielen Fällen ist ck als kk geschrieben (wohl, weil in KALLEIDOSKOP kein C vorkommt).

Quellen und Copyright

Die Werke von Ignaz Franz Castelli sind gemeinfrei, da der Verfasser vor mehr als 70 Jahren verstorben ist.

Rätsel

In ein Kaleidoskop warf ich
Zwölf Zeichen, vom Freund' mir gegeben;
Die mischten sich alle gar wunderlich,
Und folgende Bilder gestalteten sich,
Die sah ich vorüber schweben.
Wer alle die Bilder erraten kann,
Der ist mir ein tüchtiger Rätselmann.

Erstens sah ich einen Gott,
Trug den Lorbeer, dicht belaubt,
Auf dem Haupt,
Lächelte, so wie zum Spott,
Sprechend: »Warum quälst du dich
Eines Logogriphen wegen?
Lass das Ding beruh'n auf sich,
Ist denn etwas dran gelegen?« (1)

Hinter ihm in Strahlenschein
Traten dann zwei Musen ein,
Lächelten auch, so wie er.
Eine sprach: »Suchst du die Ehr’
Denn in solchen Verseleien?
Wirst die schöne Zeit bereuen;
Etwas Edler's, Würd'gers suche
Lieber hier in meinem Buche!« (2)

Ja, versetzte die and're dann,
Such' dir einen großen Mann,
Den verew'ge im Gedicht,
Dann fehlt auch mein Schutz dir nicht!« (3)

Gleich darauf auch zeigten sich
Herrscher, und begrüßten mich.
Einer war aus Kolchos her;
Eine Tochter zeugte er,
Die die eignen Kinder hatt' erschlagen,
Weil sie Eifersucht nicht konnt' ertragen, (4)

Und ein And'rer vor mir stand
Im algierischen Gewand,
War auch Herrscher dort zu Land. (5)

Dann Ogygia's Königin,
Eine Göttin, mir erschien. (6)

Und noch eine Königstochter kam herbei,
Die geleget hat ein Ei; (7)

Ein Erbprinz auch, der machte Dalmatien frei. (8)

Zwei Männer aus dem alten Testament,
Die machten mir nachher ihr Kompliment;
Der eine fuhr auf einem Feuerwagen, (9)
Den andern sah ich Holz zu Berge tragen. (10)

Und eine Frau neben ihnen stand,
Die hielt ein Haarbüschel in der Hand. (11)

Ein Dichter zeigte sich nun meinen Blicken,
Mit einem Höcker auf seinem Rücken.
Und nach diesem Bilde, das schnell wieder schwand,
Sah ich einen Fluss im italischen Land,
In Piemont fing er zu fließen an,
Indem er herab bis Venedig rann. (13)

Zwei Worte, ein's gibt uns ein Weib zu erkennen, (14)
Das zweite pfleget ein Ding zu benennen,
as weder Männchen noch Weibchen ist, (15)
Die wurden von mir nun auch nicht vermisst.

Nachher eine englische Schriftstellerin
Der neuesten Zeit in dem Sehrohr erschien. (16)

Ich sah das Ziel, nach welchem gezogen
Die britischen Schiffe auf eisigen Wogen; (17)

Ich sah auch das, was sie hinderte dort,
Begierig zu dringen noch weiter fort, (18)

Und einer rief mir das Wort entgegen,
Was die Schiffe erwartet auf solchen Wegen. (19)

Ein Philosoph stellte jetzt sich mir dar,
Der befand sich in einem Ringe als Haar. (20)

Drauf hatt' ich drei Gedichte gewahrt,
Ein jedes von einer anderen Art,
Das eine erzählte Begebenheiten
Von einem Helden in alten Zeiten, (21)
Das zweite war ein reinlyrisch Gedicht, —
Das dritte war singbar, doch sang man es nicht. (23)

Und jetzt in dem Rohr vor mir aufmarschiert kamen
Fünf, bei der Taufe empfangene Namen.
Den einen hat eine Frau getragen,
Die, wie sie sein soll, auch war in der Tat. (24)

Vom zweiten kann ich nichts weiter sagen,
Als dass ihn auch nur ein Weib kann tragen,
Dass er nicht mehr als drei Buchstaben hat,
Und auch ein Berg war zu alter Zeit,
Auf welchem man schlichtete großen Streit. (25)

Die andern drei Namen nur einzig ein Mann
Bei seiner Taufe empfangen kann;
Der erste sieht auch einem Löwen gleich, (26)
Der zweite war Herzog von Osterreich, (27)
Der dritte ist vorne und hinten ganz gleich. (28)

Noch eine Frau auch im Sehrohre stand,
Deren Namen ich nicht im Kalender fand,
Die aber sich einst an zwei Männer band,
So sagt uns ein altes Theaterstück. (29)

Drei Städte zeigten sich nun meinem Blick.
Die eine ist in Toskana gelegen,
Berühmt ihrer heilenden Quellen wegen; (30)

Die zweite ist von einem Paschalik,
Das der türkische Kaiser in Asien hat,
Die Haupt- und zugleich größte Handelsstadt; (31)

Die dritte ist an der Adda gelegen,
Berühmt ihrer Parmesankäse wegen. (32)

Jetzt fanden auch zwei Minerale sich ein,
Das eine ein schillernder Edelstein,
Das andere aber entsetzlich gemein,
Bei jedem Hause muss es ja sein. (34)

Nun zeigten sich mehre Kriegsmänner mir,
Man las ihnen was bei der Fahne vor,
Das Jeder von ihnen sogleich beschwor. (35)

Der Eine hielt einen Spieß in der Hand,
Im Kriege bei uns nicht mehr angewandt, (36)

Auch hat er den Helm mir mit Namen genannt,
Der sich auf seinem Kopfe befand. (37)

Dann trat ein Kriegsbeamter heraus,
Der zahlte jedem Soldaten was aus. (38)

Nun sah ich, was noch kein Mensch je geseh'n,
Die Endepunkte der Welt vor mir steh’n, (39)

Und wie ich den einen genauer besah,
So stand urplötzlich ein Mann vor mir da,
Gehörend einem sehr großen Land,
Seit tausend Jahren durch Unglück bekannt. (40)

Schnell wandt' ich den Blick, da lagen vor mir
Drei menschliche Körperbedeckungen hier.
Den allgemeinen Namen von allen,
Den hört' ich zuerst aus dem Sehrohr erschallen; (41)

Wie jede von ihnen besonders heißt,
Magst du nun erraten, du Rätselgeist!
Ein Frauenmantel das eine war,
In Frankreich gebräuchlich, 's ist viele Jahr'; (42)
Im zweiten konnt' ich ein Mützchen erkennen,
Weißt du, wie die Polen die ihrigen nennen? (43)
Das dritte taugte den Fuß zu bedecken,
Doch durft' es sich nicht über'n Knöchel erstrecken. (44)

Ein Stück einer Kleidung sah ich auch noch,
Es war nichts wen'ger und mehr als — ein Loch. (45)

Zwei Krankheiten zeigten nun ferner sich,
Die eine vererblich und körperlich, (46)
Die andere geistig, ihr Sitz ist das Herz,
Die Ursach’ ist sie, und die Wirkung der Schmerz. (47)

Doch auch zwei Arzneien standen dabei,
Gen körperlich Leiden; die eine Arznei,
Gestaltet wie kleine Kügelchen rund, (48)
Die andere machet den Geist dir gesund;
Das Ding, gefüllet mit feurigem Nass,
Hilft sicher, brauchst du es mit Ziel und mit Maß. (49)

Da ruht ich denn endlich ein bisschen aus,
Trat etwas hinweg von dem Schönsehrohr,
Ein Ding zog ich aus meiner Tasche hervor,
Und nahm ein braunes Kräutlein daraus. (50)

Womit muss dies Ding denn bestrichen sein?
Es ist nur von Holz und doch spiegelnd und fein? (51)

So dacht ich und trat dann wieder zurück,
Aufs neue wendend ins Sehrohr den Blick.
Da ward ich das Mägdleinbild drinnen gewahr,
Das meine Phantasie sich gebar,
Das ich nie gesehen in Wirklichkeit,
Und dem ich mein ganzes Herz doch geweiht.
Ich sagte ihr, dass sie mein Alles sei,
Und nannte ein abgöttisch Wort dabei: (53)

Da schwand sie, ich sah ihr trübsinnig nach,
Doch jetzo, als sie ein Lebewohl sprach,
In einer Sprache aus fremdem Land, (54)

Da merkt' ich es erst, dass ich ganz sie verkannt,
Und rief ihr lächelnd in meiner Sprach'
Ein kurzes, höhnisches Lebewohl nach. (55)

Drauf zeigte sich auch ein langlich Papier,
Gestempelt, bedruckt und beschrieben mir,
Es stand eine Nummer ganz oben auf,
Eine Herrschaft war zu gewinnen darauf; (56)

Schon wollt' ich's erfassen, versuchen mein Glück,
Da rief eine Stimme: »Zurück, zurück!
O hüte dich vor dem ...« das Wort verrollte,
Doch wusst' ich ja wohl, wie es heißen sollte. (57)

Nun kam eine sehr schöne Frau herbei,
Sie sagte, dass sie aus England sei, (58)

Nach ihr ein Mann, wie ein Riese gebaut,
Die Schultern bedeckt eine Löwenhaut,
Eine Keule trug er in seiner Hand,
Nach seinem Großvater war er genannt. (59)

Nach diesem Riesen schritt langsam heran
Aus einem Trauerspiel Schillers ein Mann, (60)

Das Trauerspiel selber zeigt er mir nun,
Mir sagend, was ich mit selbem soll tun. (61)

Vor meinen erstaunten Blicken dann zieht
Vorüber ein großer einäugiger Schmied, (62)

Und nach ihm wurd’ ich sogleich eine Schar
Von mehren Musikanten gewahr,
Der Eine blies auf einem Pfeifelein
Von gellendem Tone und winzig klein, (63)
Er spielte die Melodie drauf allein, (64)

Die andern hielten begleitend aus,
Und als er geendet, da tönte Applaus,
Und drunter ein wällisches Wort erscholl,
Das hieß, dass er's noch einmal spielen soll. (65)

Die Spieler doch ließen sich nicht bewegen,
Und spielten den Schlusstanz von Walzern dagegen. (66)

Und als sie geendet, veränderte sich
Die Szene im Sehrohr ganz wunderlich:
Das Vorgebirge der Hoffnung sah
Ich vor mir liegen ganz deutlich und nah, (67)

Doch sah ich's eine Sekunde kaum,
Dann macht's einem Flecke von Rasen Raum,
Der mitten in einer Sandwüste lag
Und wo man Kamele wohl tränken mag. (68)

Und auf dem Rasen bemerkt’ ich ein Ding,
Ganz weiß, länglich⸗rund, ein Huhn davon ging, (69)
Und gackerte munter, und flog auf ein Haus,
Das sah mir ganz fremd und sehr seltsamlich aus,
Jedoch nach der Tracht der umstehenden Leute
Hielt ich's für ein türkisches Gartengebäude. (70)

Ein Kaufmann erschien mir, als dieses schwand,
Der hielt ein hölzernes Ding in der Hand,
Das legt' er zu öftrem auf Leinewand;
Doch ist's zu betrachten als elidiert,
Weil hier der letzte Buchstab mankiert; (71)

Dann macht' er die Leinwand zusammen im Nu,
Und band sie von außen mit Bindfaden zu,
Und sagte mir dann, welchen Namen es fuhrt,
Das Ding, das er also zusammen geschnürt. (72)

Es zeigte sich auch eine Karte im Rohr,
Sie stellte gekreuzte Säbel vor
Und trug einen italienischen Namen. (73)

Sodann zwei Dinge zum Vorschein kamen,
An einem Ende mehr zugespitzt,
Woher auch jedes den Namen besitzt,
Das eine war Holz, das andre war Brot; (74)

Und wieder zwei andre Dinge erscheinen,
Die sich auch in demselben Namen vereinen,
Das eine zu unterst an einem Boot,
Das and're behaart und hohl, tauglich wohl eben,
Dass ich dir den Logogriphen kann geben. (75)

Den äußersten Winkel von einem Haus,
Ich sah ihn scharf ragend vor andern heraus,
Vorbei ging ganz im Gedanken ein Mann,
Der stieß sich daran; (76)

Es schien mir der Mann ein Ungar zu sein,
War seltsam gekleidet und gar nicht rein,
Sein Körper schien mir mit Fett geschmiert,
Das er auch so eben zum Munde geführt. (77)

Nun sah ich verbrennen viel Kräuter am Meer,
raus nahm man eine Art Pottasche her, (78)

Dann zog man ein Schubfach aus einem Schrein
Und schloss darin diese Pottasche ein. (79)

Und plötzlich kam wieder was Edleres vor:
Der Gottheiten fünf erschienen im Rohr,
Drei männlich, zwei weibliche Gottheiten kamen.
Der erste war Pluto mit anderem Namen, (80)
Der Zweite ein böser, nordischer war, (81)
Der Dritte der Götter trug Hörner sogar; (82)

Die weiblichen waren: die eine die Erde, (83)
Die and're die Göttin der Kühe und Pferde, (84)
Und hinter ihnen im grünlichen Schein
Ging eine der drei Furien d'rein. (85)

Drei Dichter folgten: ein Perser der eine, (86)
Ein Spanier der zweite, ich musst' ihn erkennen,
Obschon er nur durfte den Vornamen nennen, (87)
Der dritte ein Dichter aus Norden,
Er trug die Benennung vom ganzen Orden. (88)

Nach diesem nahm eine Kuh ich in Acht,
Vom hundertäugigen Wächter bewacht; (89)

Dann folgten zwei Frauen,
Ganz herrlich zu schauen,
Die Eine die Liebste des Herkules war,
Er büßte durch sie das Leben sogar; 90)

Die and're das Kind
Des Gottes vom Wind. (91)

Ein Panorama ließ sich dann sehen
Von jener Stadt, die einst Jason gebar,
Ich sah das goldene Vlies dort wehen,
Und fortzieh'n der Argonauten Schar. (92)

Und dann kam ein Mann aus der ältesten Zeit,
Dem Horaz einst seine Dichtkunst geweiht. (93)

Ein Lied hört' ich singen die alten Hellenen,
Beim Trinkgelage in seltsamen Tönen;
Da mir der Name des Lieds unbekannt,
So sagte man mir, wie man einst es genannt. (94)

Die Römer erschienen mit Siegeszeichen,
Die sie abgenommen den feindlichen Leichen,
Und sagten mir auch ihren Ausdruck dafür. (95)

Und dann erschien ein Blättchen Papier,
'rauf standen zehn Wörter, nicht nenn' ich sie dir,
Doch magst du sie aus der Erklärung erkennen:
Mit dem ersten ist jegliches Weib zu benennen; (96)
Das zweite bekräftigt, dass etwas so sei, (97)
Das dritt', elidiert, leidet gar kein Geschrei, (98)
Das viert', elidiert, zeigt Geschwindigkeit, (99)
Das fünfte ein Ding ohne Festigkeit, (100)
Das sechste ist nur aus zwei Zeichen gepaart,
Heißt eben so viel als: auf diese Art; (101)
Im siebenten Wörtchen ist hoher Sinn,
Es stecken Himmel und Erde darin; (102)
Das achte beweist eine Schuldigkeit,
Indem es dir dies oder jenes gebeut; (103)
Das neunte befiehlt dir recht freundlich zu schwätzen,
Man fängt sich dadurch leicht in Liebesnetzen; (104)
Das zehnte endlich, - wenn recht ich dirs deute, —
Zeigt größeren Umfang des Dings nach der Breite. (105)

Noch immer wollt' ich zu schau'n mich bestreben,
Um noch einmal dir hundert Wörter zu geben,
Gefunden hätt' ich sie wohl auch vielleicht,
Allein es hatte sein Ende erreicht.

Ein Richter erschien mir im türk'schen Gewand, (106)
Das Kaleidoskop stieß er um mit der Hand
Und sprach: »Wer so seine Zeit vergeudet,
Wie du, verdient, dass er Strafe leidet;
Indes du den Logogriphen erfunden,
Hast du verschwendet viel nützliche Stunden,
Und gibst noch andern Gelegenheit,
Dass sie durch Erraten auch töten die Zeit;
Das sollst du büßen! Da fiel mein Blick
Auf einen dicken, gewaltigen Strick, (107)
Den er schon schlingend zum Halse mir wandte,
Doch ich — — entrannte.

Lösung anzeigen

In der Liste der Lösungswörter sind Anmerkungen von Klammern von Castelli selbst; Anmerkungen in eckigen Klammern von uns.

1. Apollo: Gott der schönen Künste

2. Kalliope: Muse der epischen Dichtung

3. Klio: Muse der Geschichtsschreibung

4. Pelias: Sohn des Poseidon

5. Dei [Dey]: Herrschertitel in Algerien und Tunesien seit dem 16. Jahrhundert

6. Kalipso [Kalypso]: Meernymphe; Ogygia die gr. Insel, auf der Kalypso wohnt

7. Leda: Königin von Sparta, Zeus näherte sich ihr in Gestalt eines Schwans und schwängerte sie.

8. Skoko: Eugenius Skoko, Erbprinz von Dalmatien, ist ein historisches Schauspiel in fünf Akten von Karl Friedrich Hensler [reale Figur/Biographie?]

9. Elias: biblischer Prophet

10. Isak [Isaak]: im Alten Testament Sohn Abrahams und Vater von Esau und Jakob, einer der Erzväter der Israeliten

11. Delila [Delilah]: Figur im Alten Testament, Geliebte Samsons, die ihm (bestochen von den Philistern) die Haare abschnitt und ihn so seiner Stärke beraubte

12. Aesop: römischer Fabeldichter

13. Poo [Po]: Fluss in Italien

14. die; 38. Sold; 16 Opie (Miß); 17. Eispol, 18. Eis; 19. Lakk; 20. Lokke; 21. Epos; 21. Epos; 22. Ode; 23. Lied; 24. Elisa; 25. Ida; 26. Leo; 27. Leopold; 28. Odo; 29. Oda; 30. Pisa; 31. Alepo [Aleppo]; 32. Lodi; 33. Opal; 34 Kalk; 35. Eid; 36. Pikke; 37. Kask; 15. das; 39. Pole; 40. Polak; 41. Kleid; 42. Salope; 43. Kolpak; 44. Sokke; 45. Sakk; 46. Pokke; 47. Leid; 48. Pille; 49. Pokal; 50. Dose; 51. Lakk; 52. Ideal; 53. Idol; 54. Odio; 55. Ode; 56. Loos; 57. Spiel; 58. Ladi; 59. Alkides; 60. Pisa; 61. lies; 62. Kiklop; 63. Pikkolo; 64. Solo; 65. Kapo (da); 66. Koda; 67. Kap; 68. Oase; 69. Ei; 70. Kiosk; 71. Cu; 72. Pakk; 73. Spadi; 74. Keil; 75. Kiel; 76. Ekk; 77. Spekk; 78. Soda; 79. Lade; 80. Dis; 81. Locke; 82. Opis; 83. Ops; 84. Pales; 85. Alekto; 86. Sadi; 87. Lope (de Vega); 88. Skalde; 89. Jo; 90. Jole; 91. Jope; 92. Jolkos; 93. Piso; 94. Skolie; 95. Spolie; 96. sie; 97. ja; 98. leise; 99. Eil; 100. lose; 101. so; 102. All; 103. soll; 104. kose; 105. dick; 106. Ladi; 107. Seil.