Das Ganze tröstet und belehrt,
Ermahnt, ermuntert und gewährt,
Und tadelt, lobt, beschreibt, erzählt;
Wohl dem, der mich zum Guten wählt!
Zwei Zeichen nimm, und sieh, wie ich
Gar wild mich oft, und fürchterlich
Gebärde; Böses anzurichten,
Ist nur mein stetes, einz'ges Tichten.
Oft tauch' ich meine Hand in Blut,
Verheere gar durch Feuersglut,
Und was sich in den Weg mir stellt,
Oft in des Tods Umarmung fällt.
Doch hat man mir den Fuß geraubt,
Und abgehauen noch mein Haupt,
So hörst du, was mein Grimm erpresst,
Der sich durch mich nur dämpfen lässt.
Sprache, Rache, Ach!