Auf dem Ersten möcht' ich wohnen,
Auf dem Ersten ist es schön,
Wo sich Fleiß und Arbeit lohnen,
Wo die Stunden schnell vergeh'n.
Denn ich lieb' den stillen Frieden,
Lieb' die herrliche Natur;
Dort ist alles Glück beschieden,
Ist der Mensch das Zweite nur.
Doppelt kann es Der genießen,
Dem das Ganze frei gehört;
Drum will mich es stets verdrießen,
Dass es mir nicht ward beschert.
Land + gut = Landgut