Ein Etwas gibt es, das begnadend aus der Menge hebt,
Die wimmelnd diesen mühbeladnen Ball bewohnt,
Ein Etwas, das gleich einem Stern auf hehren Stirnen thront,
Ein Etwas, das gleich einem Zauberwesen webt
Und zu den höchsten Höhen führt.
Ein Etwas ist es, dem Bewunderung gebührt,
So lange der Begnadete noch lebt,
Bewunderung, die ihm, wenn er dann war, noch dankbar lohnt,
Dass er des Geistes Feuer emsig einst geschürt.
Auf dass du weißt, was ich vermeine, muss ich Namen nennen?
Ist's nötig noch? Das Wort, du musst es finden!
Denk nur ein wenig nach, du wirst es mir entwinden,
Und spielend wirst du bald erkennen
Das Etwas, das so hoch aus all der Menschenmenge hebt,
Die wimmelnd diesen fluchbeladnen Ball bewohnt,
Das Etwas, das gleich einem Zauberwesen webt,
Das Etwas, das gleich einem Stern auf hehren Stirnen thront!
Genie