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Rätselgedichte, Rätselreime

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Rätselgedicht Nr. 12717

von Emil Förster

Logogriph

Wie schaukelt sich's in dir so schön
Am stillen Sommerabend,
Wenn von des Ufers grünen Höhn
Die linden Lüfte niederwehn
Das Herz des Menschen labend.
Doch willst du vor die Seele dir
ne Stadt am Rheine malen
So nimm das erste Zeichen mir,
Schon öffnet sich des Rätsels Tür
Aus sind des Ratens Qualen.

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Nachen, A[a]chen

Anmerkungen

Alte Rechtschreibung: a = aa

Verweise

Logogriphe