Stähle mit Fassung dein Herz, rufet ein neidisches Schicksal,
Eh' du es irgend geahnt, plötzlich die Ersten dir zu,
Wen's den umschlingenden Armen der trostlos weinenden Gattin,
Dich der fröhlichen Schar blühender Kinder entreißt!
Schäme der Wehmut dich nicht, treten ins männliche Auge
Auch die Letzten dir dann, Zeugen des tiefen Gefühls;
Aber das Ganze, künstlich Erzeugnis chem'scher Prozesse,
Lässt das Verbundene leicht wirkend mit stiller Gewalt.