[1]Kannst du nicht Ungemach und Hunger tragen,
So meide mich auf immer; aber nein,
[2]Drückt dich ein heimlich Weh, so kehre bei mir ein,
Um kniend deinen Gram dem Herrn der Welt zu klagen,
Und leichter wird dir's bald in deinem Herzen sein;
[3]Bleibst du der Tugend treu, so darfst du nicht verzagen,
Dein Schicksal lenkt ein heiliger Verstand,
Du bist wie ich in eines Webers Hand,
Zum Zweck des Ganzen beizutragen.
1. Wasserfahrzeug; 2. Kirchenschiff; 3. Weberschiffchen