Zwei rosige Mädchen mit Blumen im Haar,
Ein liebliches Weib, beladen mit Früchten und Trauben,
Ein Greis, ein grämlicher Zeisig fürwahr,
Sind, – wahrlich kaum sollte man's glauben, –
Geschwister, trotz ihrer verschiednen Gestalt,
Und was das naivste noch, alle gleich alt.
Nun gibt es ein Wörtchen, der Silben hat's drei,
Schon weißt du die Erste, wenn jene Geschwister du kennest,
Es steht unter vieren die Wahl dir ja frei,
Ein Silbchen nur ist's, damit du die Rechte ja nennest.
Setz nun noch den Namen der Schönsten der Blumen hinzu,
So hast du das Ganze, es duftet dir lieblich entgegen;
Noch blühet das Blümchen, doch leider im Nu
Zerstören es Schloßen und Regen
Die Geschwister sind die vier Jahreszeiten.
Eine Schloße ist ein großes Hagelkorn.