Mein Erstes ist veränderlich,
Heut gut und morgen schlecht,
Doch wie es Gott auch schicket,
Nie ist es allen recht.
Mein Zweites weht im Winde,
Man hält es hoch und hehr,
Im Frieden, wie im Kriege
Gilt sein Verlust gar schwer.
Mein Ganzes von der Höhe
Sagt an, woher der Wind.
Willst du dies selbst erfahren,
So schau nur hin geschwind!