Zu zweit hat Gott mich dir auf deinen Weg gegeben,
Und des Besitzes bist du froh — du brauchst mich sehr.
Doch bist du, wie ich heiße, fehlen deinem Leben
Die Farben, die es schmücken; trüb und leer
Sind Tag und Nacht für dich, gleich inhaltslos und sorgenschwer.
Und bist du, was mit meinem Gegensatz sie nennen,
Dann steht der Weg dir lockend offen, wie es dir gefällt:
Nichts soll mich dann von allen Homonymen trennen,
Die Reise führt dich durch die ganze Welt —
Du hast den Schlüssel zu des Glückes Tor — das liebe Geld!
Arm, arm, reich