Woran man's hat, lässt darauf schließen,
Wes Geistes Kind man ist,
Denn was den einen mag verdrießen,
Dem andern Freude ist.
Wie man ihn tut, auch das bezeichnet
Den Menschen gar zu gut.
Nur dem Verdienst und Tugend eignet,
Der ihn aus Liebe tut.
Doch das bedenke immerfort:
Dank nur zu werden pflegt,
Wenn das, was männlich nennt das Wort,
Auch sächlich es erregt.