Was ist es, das den Geist erhellt
Und schärfet seinen Blick,
Das manches Leben doch vergällt,
Und trübet manch Geschick?
Was ist es, das das arme Herz
Um seine Ruhe bringt,
Und seinen alten Reim, den Schmerz,
Ihm oft mit Macht aufzwingt?
Auf beiden Achseln Wasser trägt
Das ungestüme Ding,
Und wer es nicht danieder schlägt,
Des Hoffnung ist gering.