Logo
Rätselgedichte, Rätselreime

≡ ► ◄ ▲

Rätselgedicht Nr. 11269

von Anonymus

Anagrammoid

Freund, so lange noch dein Pilgerpfad hienieden,
Durch des Lebens Labyrinthe irrt,
Wo das Herz bald süßen, sanften Frieden
Fühlet, wo es bald des Kummers Beute wird.
Ach, so lange werd' ich dich umschweben,
– Und du wirst mir manche Träne weih'n –
Werd' erscheinen dir oft in der Brüder Leben,
Doch, zuweilen auch selbst dein Gefährte sein.
Schau umher auf diesem Erdenrunde,
Überall verkünden meine Spuren sich,
Und von allen Seiten, und aus jedem Munde
Tönen laute Flüch' und Klagen wider mich.
Hier betränt den Bettelstab der Reiche,
Und ich gab ihm diesen Bettelstab;
Der sein stolzes Haupt emporhob, wie die Eiche,
Sank herab in Staub – und sank durch mich herab.
Sieh, wie dort die Gattin in verwaister Kammer,
Laut den Freund, den ich ihr nahm, beklagt;
An des Mannes Seele tief verschlossner Jammer
Ob der Holden, die ich raubte, nagt.
Auch der Freunde treues Häuflein, das sich freute
Noch vor kurzem seines großen Glücks,
Es verklagt mich Schwermutsvollen Blicks,
Dass ich's unvermutet, und so schnell zerstreute.
Ach, es gibt der schönsten Erdengüter
Keines, welches nicht von mir begleitet sei:
Selbst die besten, redlichsten Gemüter
Sind nicht stets von meinem Joche frei.
Doch vor allen schreibt man mich dem Glücke
Und dem Wetter und den Weibern zu.
Ha! zu viel gesagt, – ich les' in deinem Blicke,
Dass du mich halb kennst; das andre rate du.
Sechzehn Beine sind es, die mich Leichtfuß tragen,
Dass ich schnell, bald vor꞊ bald rückwärts hüpfen kann;
Doch du triffst auch, willst du dir die Mühe machen,
Andrer Worte noch zweihundert, dreißig an.
[1] Was uns hier erfreut, wenn unsre Antipoden
Schwarze Dunkelheit in ihren Schleier hüllt,
[2] Was am deutschen Mann – wie ändern sich die Moden! –
Sonst ein männlich schönes, wallend Haar umspielt.
[3] Auch der Seele wahrheitsvoller Spiegel;
[4] Unsers Erdenlebens wonnevollste Zeit,
[5] Und der Mensch, vor dem oft Schloss und Riegel
Uns nicht sicher stellt. [6] Was man dem Armen beut.
[7] Was der Bruder ward, nachdem er seine Seele
Mit des Bruders Blut befleckt. [8] Des Baumes schlanker Arm.
[9] Wenn ich mit Vernunft und freiem Trieb nicht wähle,
Sprich, was treibt mich da? [10] Das Land, das fern und warm,
Gold uns, und Gewürz, und Gift und Krankheit zollet.
[11] Was zur Nachtzeit oft in den Morästen ruft.
[12] Und der Teil am Rad, der um die Achse rollet.
[13] Brod, eh' man es bäckt. [14] Die Dünste in der Luft,
Die der Nase gar nicht wohl behagen.
[15] Ein Gespräch, das man selbander singt.
[16] Was die Flegel oft gar derb und weidlich schlagen,
[17] Der, dem seine Kunst, manchmal den Galgen bringt.
[18] Wie der Philosoph der Erde Güter nennet.
[19] Jenes schmutz'ge Tier, das doch nicht übel schmeckt.
[20] Was ein jeder hat und ist und doch nicht kennet.
[21] Das, worein man oft ein Schnittchen Brotes steckt,
[22] Was den, der's besitzt, in jene Welt begleitet,
Aber auch hienieden reichlich schon belohnt.
[23] Der Beschnittene, der wieder gern beschneidet.
[24] Das, worin man ruht und [25] das worin man wohnt.
[26] Ein Versammlungsort, wo Pracht und Laster hauset.
[27] Was nicht eben ist. [28] Des Anfangs Gegenstück.
[29] Der, der oft mit dir an Einem Tische schmauset.
[30] Bist du es an Leib und Seele: welch ein Glück!
[31] Das, was Eltern mehr, als alles andre lieben,
[32] Und das Laster, das sich selbst, nicht Andre quält.
[33] Womit vor Gericht viel Missbrauch wird getrieben.
[34] Was der Mensch getan, der wider Gott gefehlt.
[35] Auch die Frucht, die ihre süße Beute
Fest verschlossen trägt. [36] Was gar nicht existiert.
[37] Jener Philosoph und Christ, der voller Freude
Starb als Märtyrer. [38] Was über Bäche führt.
[39] Was ein Federvieh tut, wenn es hat geboren.
[40] Und auch die Geburt, worüber es sich freut.
[41] Was gar bald bei großen Herrn verloren
Gehet. [42] Was geschah seit nicht gar langer Zeit.
[43] Was der süße Herr als Putz und Zierrat träget,
Und der Held zum Streit. [44] Die Schulter auf dem Tier.
[45] Was der Bösewicht im schwarzen Herzen heget.
[46] In mein lauschend Ohr schallt's oft und lieblich mir.
[47] Was für Ewigkeiten edle Seelen schließen.
[48] Was das Unbekannte dir zu Ohren bringt.
[49] Wodurch gut Menschen unser Sein versüßen.
[50] Was zu unsrer Freude, sanft berührt, erklingt.
[51] Wie das Ross ist, welches keinen Zügel achtet.
[52] Was bei Komplimenten oft die Weiber tun.
[53] Wie der Mensch das nennt, wonach er sehnlich trachtet.
[54] Und Gedanken, die noch in der Seele ruhn.
[55] Ein zwar wackelnd Tier, jedoch ein guter Braten.
[56] Und die Meerstraße dort bei Dänemark.
[57] Das, womit der Esel öfters wird beladen.
[58] Was den Wandrer stützt, – ist's groß genug und stark –
Den die lange Reise nach und nach ermüdet.
[59] Was zwei Straßen sehr genau vereint.
[60] Was zum Garten, dir den Zugang auch verbietet.
[61] Und der Grund, warum die Sonn' oft blässer scheint.
[62] Das Metall, das, recht zu unserm Glücke,
Nicht so rar, als Gold und Silber ist.
[63] Was du findest in des Tigers Blicke.
[64] Das, worein sich oft der tät'ge Fürst verschließt,
Um mit treuen Dienern weisen Rat zu pflegen.
[65] Wie die Sittenlehre man auf Griechisch nennt.
[66] Ein gelinder Schall um Schweigen aufzulegen.
[67] Auch der Halbmensch, den man nur an Possen kennt.
[68] Und worauf im leichten Wechseltanze
Öfters beim Klavier der flinke Finger irrt.
[69] Was erfocht der Held, der mit dem Lorbeerkranze
An die blut'gen Schläfe schön geschmücket wird?
[70] Auch ein Futteral, das vielerlei verstecket.
[71] Ei, wie schmeckt gebratne Dummheit doch so gut!
[72] Wo der Vogel schläft und wohnt und Junge hecket.
[73] Jener Türkenfeind, gleich groß an Glück und Muth.
[74] Das, wodurch man oft den Unterschied bezeichnet,
Der bei fernen Sachen anzutreffen ist.
[75] Was bei solchen Leuten öfters sich ereignet,
Die, ist's Sprichwort wahr, der Liebe Band umschließt.
[76] Was am Ziehungstag schon Menschen Tränengüsse
Ausgepresst. [77] Wodurch man schweigend Beifall gibt.
[78. 79] Wo der Türkenkrieg jetzt ist, zwei große Flüsse.
[80] Und das süße Zeichen, dass man andre liebt.
[81] Ein gewöhnlich Maß für viele Flüssigkeiten.
[82] Auch der Bettelmönche reich bevölkert Kleid.
[83] Und ein Mensch, ganz voller Albernheiten.
[84] Eine Lustbarkeit, die Fürsten oft erfreut,
Mehr erfreuet, als der Wohlstand ihrer Staaten.
[85] Wo sich Strauch in Strauch, und Heck' in Hecke wirrt.
[86] Was du tun musst eh' für deine Missetaten
Dir Verzeihung, und der Strafe Mild'rung wird.
[87] Das, womit die wenigsten zufrieden.
[88] Was im Sommer oft der Wind gen Himmel treibt.
[89. 90] Ornamente, für den Bösewicht beschieden.
[91] Das, womit man heut zu Tage schreibt.
[92] Tu's, willst du worin zur Fertigkeit gelangen.
[93] Aus der deutschen Karte ein bekanntes Blatt.
[94] Womit Städte nur, nicht kleine Dörfer prangen.
[95] Was die Lügen bald dreifach vermehret hat.
[96] Worin von dem Thron das größte Weib gebietet.
[97] Was verschiedne Stoffe, sichtbar kaum, vereint.
[98] Auch der schlaue Fuchs, der list'ge Plane brütet,
Und zum Pabsttum uns zurück zu führen meint.
[99] Was der Sieger oft mit aus dem Treffen bringet.
[100] Was verschied'ne Sachen unserm Aug' verbirgt.
[101] Was man halten muss, sobald man spielt und singet.
[102] Auch das arme Tier, das oft der Habicht würgt.
[103] Gärtner, tu' es ja, soll sich dein Fleiß belohnen!
[104] Jener Linsenfreund. [105] Der Mönche Oberhaupt.
[106] Und der Teil des Schiffs, wo nur die Großen wohnen.
[107] Jener schlanke Baum, mit Nadeln nur belaubt.
[108] Was du dir gekauft. [109] Was man dem Knecht bezahlet.
[110] Wie der Arzt die innern Teile nennt.
[111] Ein baumwollner Zeug mit Blumen übermalet.
[112] Auch der Ehrenmann, den der Juriste kennt.
[113] Wie die Fluren sind, die uns im Lenz erfreuen.
[114] Was ein Leibnitz oder Haller war.
[115] ‘S ist acht tausend Mal, nach Adam Ries, dem Treuen,
Sieben Hundert, sechs und sechzig Mal im Jahr.
[116] Menschen, die ein süß und heilig Band verbindet.
Einzeln und vereinet findest du sie hier.
[117] Was am häufigsten sich an dem Meere findet.
[118] Was hilft ohne mich, der größte Reichtum dir?
[119] Die ein Fürst an fremde Höfe schicket.
[120] Was die Fluren oft verschönt, erquickt und tränkt,
[121] Was, wenn's edel war, mit Seelenruh beglücket,
Und war's unerlaubt, in Seelenangst versenkt.
[122] Der um Lumpengeld einst seinen Freund verraten.
[123] Sag', wie tut's, wenn eine Mücke sticht?
[124] Und, was muss man thun, eh' man sich schöne Saaten,
Eh' man eine reiche Ernte sich verspricht.
[125] Nenn' die Gottheit mir, die durch die dicksten Wälder,
Hoch geschürzt, mit Pfeil und Bogen jagt.
[126] Was ergötzet uns, schmückt es noch unsre Felder?
[127] Was der Franzmann dir beim Abschiednehmen sagt.
[128] Das Volk, das die Eider von uns Deutschen trennet.
[129] Was der Priester oft in seinen Händen trägt.
[130] Jener Bube, der von Neid und Zorn entbrennet,
Seinen frommen Bruder mörderisch erschlägt.
[131] Der Unglückliche, der Philomenens Tönen
Nicht mehr lauscht. [132] Womit der heil'ge Vater droht.
[133] Ein Recht, das dem bleibt, der zu des Landes Söhnen
Noch gehört, und das man oft auch Fremden bot.
[134] Auch ein Glied, das nur vor Gott sich beuget,
[135] Wie man liebt, wenn man von Herzen liebt.
[136] Das, worauf man oft bald auf꞊ bald abwärts steiget.
[137] Und worauf man Geld auf sichern Wucher gibt.
[138] Sprich, was heißt ein Pferd aus wild in zahm verwandeln?
[139] Was legest du ihm wohl zu diesem Zweck ins Maul?
[140] Womit muss man oft den Knaben hart behandeln,
Folgt er Worten nicht, und bleibt er bös und faul.
[141] Ein sehr hoher Berg, in Kreta aufzusuchen.
[142] Wie man eine grüne Winterkost auch nennt.
[143. 144] Zweierlei tu' erst, wenn sich nach süßem Kuchen
Dein verwöhnter, leckrer Gaumen sehnt.
[145] Was genähte Tücher rings umgibet.
[146] Ein zum Ekel süßer, fremder Traubentrank.
[147] Was uns Kühlung oft, den Nerven Stählung gibet.
[148] Sprich's zu Weibern nicht, sonst hast du Streit und Zank.
[149] Was die Mutter tut, wenn sie die Brüste reichet.
[150] Wie man an der Brust auch oft das Mundstück nennt.
[151] Eine Tierart, die bald kriecht, bald fliegt, bald schleichet,
Die man an den Ringeln und viel Füßen kennt,
[152] Wenn man seinen Leib durch Hunger, Durst und Wachen,
Ja, durch Martern selbst, zur Tugendübung zwingt.
[153] Ein bequemes Wort, womit man alle Sachen
Nennen kann, wenn's gleich nicht schön und lieblich klingt.
[154] Was der Hirte thut, wenn er im Dorf zusammen
Seine Herde ruft. [155] Wer mit Gevatter steht.
[156] Was oft an der Brust der Mutter oder Ammen
Kleine Kinder tun. [157] Worauf der Wandrer geht.
[158] Hart ist es, und süß, auch hilft es für den Husten.
[159] Was das Feine nur durch seine Löcher gießt.
[160] Wie die Menschen da noch gehen mussten
Eh' es Sünder gab. [161] Und was nicht dicke ist,
[162] Und was dünne nicht. [163] Die kleinste aller Zahlen.
[164] Eine Menge, die nur Einen Lehrer hört.
[165] Was dich die Musik, das Dichten, Bildnen, Malen,
Kurz, von dem, was schön; Gefühl und Ausdruck lehrt.
[166] Und ein Laster, welches gute, edle Seelen
Fliehn, den kein Gesetz gerechte Strafe beut.
[167] Was man im Gesicht, wenn wir es auch verhehlen,
Öfters lesen kann. [168] Was man durch Tätigkeit
Und durch Fleiß erwarb, und keine Diebe stehlen.
[169] Auch ein Bäumchen, dem du Schaal' und Ast
Von dem schlanken Leibe abgenommen hast.
[170] Eine Strafe, die die Russen oft empfinden.
[171] Der an fremden Orten dein Geschäft betreibt.
[172] Auch zwei Zahlen wirst du in mir finden,
Die man jetzt bei jedem Briefe schreibt.
Dies critici und zwar die schlimmsten fallen
Just in diese Zahlen. [173] Dann des Vogels Weib.
[174] Was im Glase blieb, das
letzte unter allen.
[175] Eine Decke für des Landmanns Leib.
[176] Was nicht außen. [177] Was im Lenz sich bunt verkündet.
[178] Was meist gutes findet jedes gute Wort.
[179] Was man nicht beim ungeschliffnen Bauer findet,
Doch nicht immer auch bei jenen Städtern dort.
[180] Was wir aus Bequemlichkeit besolden.
[181] Thu' es, wenn von andern Gutes du verlangst.
[182] Was der Goldschmidt braucht zum Schmelzen beim Vergolden.
[183] Was nicht jedes kann bei Schrecken oder Angst.
[184] Wie viel Jahre wird das große Reich wohl dauern,
Das dereinstens sich so mancher Schwärmer träumt?
[185] Was gebrauchet man zu dauerhaften Mauern?
[186] Sprich, wie heißt's, wenn Wasser an dem Feuer schäumt?
[187. 188] Meines Vaters auch und meiner Mutter Schwester.
Deutsch und auch Französisch. [189] Was Undank oft belohnt.
[190] Ein weis, niedlich Tier, das zahm in Ställen wohnt.
[191] Durch mich wird, was brach, vereinigter und fester.
[192] Was nicht vornen ist, und was nicht hinten.
[193] Was, ist's gleich kein Baum, doch meistens Früchte trägt.
[194] Tage in dem Jahr, wo man kuriert von Sünden.
[195] Was man zur Erfrischung oft auf Tafeln legt.
[196] Der noch in der Musen stillen Heiligtume
Schätze sammelt für die Folgezeit.
[197] Und der Denker, der zu seinem größten Ruhme,
Der Philosophie Bescheidenheit gebeut.
[198] Wo den Dekalog einst Israel gehöret.
[199] Was des Menschen Haupt steif und erhaben hält.
[200] Was von Schwer' und von Bewegung dich belehret.
[201] Wenn etwas hernieder aber langsam fällt.
[202] Was die Dichter jedem Menschen geben,
Das sie auf des Lebens rauen Pfaden führt.
[203] Das Gespinst, das kleine Würmchen weben.
[204] Was beim Pachte nur verstattet wird.
[205] Wenn wir nicht verschwenden, aber auch nicht geizen.
[206] Eine Straße ohne Steig und Bahn.
[207] Auch ein Stoff, um damit einzuheizen.
[208] Wo man Waaren drinn versenden kann.
[209] Afrika's Gestad', von welchem reich beladen
Manches Schiff kommt in Europa an.
[210] Und wie nennt der Fürst wohl jene Staaten,
Wo er, was er will, tun und verordnen kann?
[211] Planken an des Schöpfers künstlichen Gebäuden.
[212] Was man nicht erst noch zu lernen braucht.
[213] Bildnisse, von guten oder bösen Leuten.
[214] Was von Afrika uns warm entgegen haucht.
[215] Auch ein Ding, wozu man Prädikate
Setzt. [216] Die Linie, die g'rad an eine krumme stößt.
[217] Was die Zähne tun. [218] Wie kommst du aus dem Bade?
[219] Wie sich gern der Freund vom Freunde nennen lässt.
[220] Des Geruches Werkzeug. [221] Wann dies Reiz empfindet.
[222] Der noch sorgenlos sich seines Lebens freut.
[223] Was auf jedem Feld, an jedem Fluss man findet.
[224] Was uns an der Gans den besten Bissen beut.
[225] Davids Vater. [226] Auch ein Instrument mit Zähnen.
[227] Was der Hund am Bein, [228] was er dem Necker tut.
[229] Das, wonach in Not sich oft die Schiffer sehnen.
[230] Was der Bauer macht, ist er dem Felde gut.
Doch, dies sei genug! denn mir wird's Poesieren,
Lieber Leser, endlich auch zur Last.
Und vielleicht, dass du beim ew'gen Dechiffrieren
Mich, samt Logogriph, schon hingewünschet hast,
Wo der Pfeffer wächst. Auch könnt' ich dir wohl nennen
Worte noch genug. Allein um mich zu finden,
– Hast du obenein noch mehr Geduld, als ich,
Um dich standhaft durch dir Dornen hinzuwinden, –
Sind zweihundert dreißig schon genug für dich.
Und zum Lohne für die übergroße Mühe,
Hör', was ich dir geben will und kann.
Lächelt Freude dir, und Glück: dann fliehe;
Droht ein Unfall dir: dann rück' ich wieder an.

Lösung anzeigen

Unbeständigkeit

Anmerkungen

[1] Tag, [2] Kinn, [3] Auge, [4] Jugend, [5] Dieb, [6] Gabe, [7] unstet, [8] Ast, [9] Instinkt, [10] Jndien, [11] Unke, [12] Nabe, [13] Teig, [14] Gestank, [15] Duett, [16] Tenne, [17] Gaudieb, [18] Tand, [19] Sau, [20] Geist, [21] Tunke, [22] Tugend, [23] Jude, [24] Bette, [25] Stube, [26] Stadt, [27] uneben, [28] Ende, [29] Gast, [30] gesund, [31] Kind, [32] Neid, [33] Eid, [34] Sünde, [35] Nus, [36] Unding, [37] Justin, [38] Steg, [39] gaksen, [40] Ei, [41] Gnade, [42] jüngst, [43] Degen, [44] Bug, [45] Angst, [46] Sang, [47] Bund, [48] Kunde, [49] Gunst, [50] Saite, [51] unbändig, [52] neigen, [53] Gut, [54] Jdeen, [55] Ende, [56] Sund, [57] Sak, [58] Stab, [59] Eke, [60] Stakete, [61] Dunst, [62] Eisen, [63] Tüke, [64] Kabinet, [65] Ethik, [66] Bst!, [67] Gek, [68] Taste, [69] Sieg, [70] Etui, [71] Gans, [72] Nest, [73] Eugen, [74] seit, [75] neken, [76] Niete, [77] Nik, [78] Sau, [79] Unna, [80] Kus, [81] Kanne, [82] Kutte, [83] Duns, [84] Jagd, [85] Geniste, [86] Buse, [87] Stand, [88] Staub, [89] Ketten, [90] Banden, [91] Tinte, [92] üben, [93] Taus, [94] Gebäude, [95] Sage, [96] Ukase, [97] Nat, [98] Jesuit, [99] Beute, [100] Deke, [101] Takt, [102] Taube, [103] jäten, [104] Esau, [105] Abt, [106] Kajütte, [107] Tanne, [108] dein, [109] Dienst, [110] Jntestina, [111] Kattun, [112] Justinian, [113] bunt, [114] Genie, [115] Stunde, [116] Gatten, (Gatte, Gattin) [117] Sand, [118] Genus, [119] Gesandte, [120] Tau, [121] Tat, [122] Judas, [123] juken, [124] säen, [125] Diane, [126] Saten, [127] Adieu, [128] Dänen, [129] Agende, [130] Kain, [131] taub, [132] Barn, [133] Jndigenat, [134] Knie, [135] innig, [136] Stiege, [137] Bank, [138] bändigen, [139] Gebis, [140] Steken, [141] Jda, [142] Kabis, [143] knäten, [144] baken, [145] Kante, [146] Sekt, [147] Bad, [148] Nein. [149] säugen, [150] Dütten, [151] Jnsekten, [152] kasteien, [153] Ding, [154] duten, [155] Beistand, [156] saugen, [157] Steig, [158] Kandis, [159] Sieb, [160] nakt, [161] dünne, [162] dike, [163] Eins, [164] Sekte, [165] Kunst, [166] Undank, [167] Gedanken, [168] Kenntnis, [169] Stange, [170] Knute, [171] Agent, [172] Sieben, Neun, [173] Sie, [174] Neige, [175] Jake, [176] inne, [177] Aue, [178] Stat, [179] Sitten, [180] Gesinde, [181] bitten, [182] Test, [183] besinnen, [184] Tausend, [185] Steine, [186] sieden, [187] Base, [188] Tante, [189] Güte, [190] Kanin, [191] Kütt, [192] neben, [193] Staude, [194] Bustage, [195] Eis, [196] Student, [197] Kant, [198] Sinai, [199] Genik, [200] Statik, [201] sinken, [202] Genius, [203] Seide, [204] Niesung, [205] genau, [206] See, [207] Kien, [208] Kiste, [209] Guinea, [210] Gebiet, [211] Seiten, [212] bekannt, [213] Büsten, [214] Süd, [215] Subjekt, [216] Tangent, [217] kauen, [218] nas, [219] du, [220] Nase, [221] niesen, [222] Knabe, [223] Kies, [224] Steis, [225] Jsai, [226] Säge, [227] nagen, [228] beisen, [229] Küste, [230] Düngen

Verweise

Anagrammoide, Anonymus