Kettenscharade
Die neuen Wunderwerke der Welt
Adele saß strickend im Fenster. Ich saß ihr gegenüber und hatte ihren Spitz
auf dem Schoße, dem ich auf das freundlichste trauete, und der mir dafür die Zähne
wies, und mich von Zeit zu Zeit in die Finger kniff. Ungemein gern hätt' ich die
kleine Bestie zum Fenster hinausgeworfen; allein Adele hält große Stücke auf das
spanische Sprichwort! Qui quiere a Beltran, quiere a son can. [Wer dem Bertram
wohl will, will auch seinem Hunde wohl.]
Als ich eingetreten war, hatte Adele eben in einem Buche gelesen, das nebst
tausend andern Merkwürdigkeiten auch eine Beschreibung der sieben Wunderwerke
der alten Welt enthielt. Die letzteren wurden der Gegenstand unseres Gespräches.
Adele besitzt gar ein schlaues Köpfchen, und hatte Lust, die Sache zu bezweifeln.
Ich sagte ihr, dass es hier gar nichts zu zweifeln gebe, und dass die sieben Wunderwerke
der neueren Welt noch viel erstaunlicher seien, als jene der alten.
Von den letzteren, meinte Adele, habe sie noch nie weder gehört, noch gelesen.
»Weil Sie viel zu selten nach einer Reisebeschreibung, und nur immer nach Taschenbüchern
und Clauren'schen Romanen greifen, schöne Adele. Ich will Ihnen die Reisen des
Engländers Fra Diavolo bringen: da können Sie alles ausführlich beschrieben lesen.»
»Und wie heißen nun diese Weltwunder?« fragte Adele.
»Das erste ist die Riesenstatue des Gottes Tombuctu auf Madagaskar, einer von
den kanarischen Inseln. Von den Kanarischen Inseln werden Sie gehört haben, Adele?«
»Wo die Kanarienvögel herkommen?«
»Richtig. Die Tiroler holen dort jährlich einige Tausende her, und tragen sie
dann in allen Ländern der Monarchie zum Verkaufe herum. Doch das neben her. Auf
jener hundert zwanzig Seeweilen von Neujork ostwärts gelegenen Insel also, befindet
sich die Statue des Gottes Tombuctu, welchen einst das dort jetzt gänzlich ausgestorbene
Volk der Guanchos verehrte. Zu dieser Riesenstatue nun verhält sich der Koloss
von Rhodos ungefähr wie Joly zu einem Fleischerhunde. Sie ist nämlich aus einem
Berge gemeißelt, der noch um ein Drittheil höher, als unser Schneeberg ist.«
»Aber das heiß' ich lügen!«
»Lügen? Sie glauben doch nicht, dass ich es wagen würde, Ihnen vorzulügen, Adele.
Fragen Sie Ihren Oheim, ob nicht schon der griechische Bildhauer Diorippus den
Einfall hatte, den Berg Athos, an der Küste von Kalabrien, zu einer Portraitstatue
Alexanders des Großen zu machen.«
»Wie lange müsste man an einer solchen Statue nicht arbeiten!«
»Hm! Das Werk wurde vor ungefähr dreihundert Jahren, als der deutsche Kaiser
Otto der Große sich mit einer Tochter Dagoberts, des Königs der Guanchos, vermählte,
zu Ehren dieser Vermählung angefangen, und unter Ottos Enkel, Heinrich dem Ersten,
also binnen einigen sechzig Jahren, vollendet. Für ein solches Werk freilich ein
äußerst kurzer Zeitraum. Von den Verhältnissen jener Statue werden Sie sich einen
Begriff machen können, wenn ich Ihnen sage, dass in dem ausgestreckten Arme des
Gottes mehr als dreißig Priesterfamilien wohnten. In dem Knöchel der Hand hatten
sie ihre Bibliothek; im Ballen derselben einen geräumigen Speisesaal; und in den
Fingerspitzen ihre —
Auf Bergen findet sich die erste Silbe und in Tälern, in Gärten und auf Wiesen,
auf Feldern und Rainen; zur Kost dient es und zur Heilung, und erregt in finstern
Schlünden die Stimme des Donners und die Schrecken des Todes. Dunkel und düster
sind die beiden letzten und dem Licht des Tages nur wenig zugänglich. Aber dennoch
strömen in ihnen die Quellen des Lebens für die ächten Weisen, welche mit den
Eitelkeiten und den Sorgen der Erde abgeschlossen und sie von sich geschoben
haben, um an jenen Quellen ihren Durst zu stillen, und ein Leben . zu führen,
wie die seligen Götter; ein Leben ohne Schmerz und ohne Sorge
a) .
»Von hängenden Garten, schöne Adele,« fuhr ich fort, »weiß die neue Welt, so
viel mir bekannt ist, nichts; aber glauben Sie es mir immerhin, dass die Treibhäuser
auf Kamtschatka keine geringere Merkwürdigkeit sind, als die hängenden Gärten
der Semiramis.«
»Auf Kamtschatka? Das ist die Meerinsel, auf welcher der Graf Benjofsky die
Verschwörung anfing, und sich in die Tochter des Gouverneurs, Afanasja, verliebte?
Ich habe das Stück im Theater an der Burg gesehen, und mein Tuch dabei zum Ausreiben
vollgeweint.«
»Ganz recht. Sie haben ein treffliches Gedächtnis, Adele, und ein äußerst zärtliches,
gefühlvolles Herz. Die Treibhäuser auf Kamtschatka nun —
»Dem Theaterstück nach ist es dort entsetzlich kalt, und das ganze Jahr hindurch
Alles in Schnee begraben.«
»Kein Wunder! Kamtschatka liegt noch zwanzig Poststationen, also so weit wie
Paris von Wien entfernt ist, über den Nordpol hinaus. Darum hat man auch in der
ganzen Welt keine so großen und wohleingerichteten Treibhäuser, wie man sie dort
antrifft. Manche derselben haben sieben bis acht Stunden im Umfange, und enthalten
kleine Wäldchen, in denen bisweilen gejagt wird, und aus welchen man das Holz
zu ihrer Beheizung bezieht. Das Bewunderungswürdigste aber ist die Vollkommenheit,
in welcher jene Gewächshäuser alle Gartenfrüchte liefern. Man zieht dort Melonen
von der Größe zehneimeriger Fässer, und Gurken von drei bis vier Klafter Länge.«
»Das ist eine vier Klafter lange Lüge.«
»Ich bitte Sie, Adele, bedenken Sie, was Sie sprechen. Haben Sie nicht selbst
neulich aus dem Munde ihres Oheims gehört, dass der Fürst Potemkin, als er Katharinen
der Zweiten ein Gastmahl gab, einen Kurier nach Moskau schickte, das ganz nahe
bei Kamtschatka liegt, um von dorther Gurken bringen zu lassen?«
»Dessen entsinne ich mich freilich; inzwischen —«
»Inzwischen hätte ich nicht vergessen sollen, Ihnen zu sagen, dass man dort
eine Art von Gartenlohe bereitet, welche, unter die Gartenerde gemischt, dieser
eine erstaunliche Treibkraft mitteilt.«
»Eine solche Lohe würde man gewiss auch in andere Länder ausführen.«
»Sehr richtig bemerkt; nur vergessen Sie den hohen Ausfuhrzoll von zehntausend
Rubel nicht, welchen Russland früher darauf gelegt hatte. Dem ungeachtet bestellte
der Fürst *** eine ganze Schiffsladung davon. Allein, was geschieht! Glücklich
segelt das Schiff aus dem persischen Meerbusen in das schwarze, und von diesem
durch den großen und kleinen Belt in das Karabische Meer. Schon hat es mit dem
Nordostwinde die Meerenge von Messina passiert; schon hat es Ceylon und die Halbinsel
Kalifornien hinter sich; schon begrüßt es mit lautem Jubel die Küste von Deutschland:
da ergreift es ein wütender Seesturm und versenkt es in den Abgrund des Meeres
im Angesicht des Hafens von —«
Einen berühmten Volksstamm nennen die beiden ersten, einen Fisch die beiden
letzten Silben; eine deutsche Stadt beide Paare vereinigt
b) .
»Was die Mauern von Babylon betrifft, welche, wie Sie gelesen haben werden,
zweihundert Ellen hoch und fünfzig Ellen breit waren, und deren Umfang vierhundert
Stadien — etwas weniger als dreihundert deutsche Meilen — betrug; so machen die
Mauern der von den Engländern in Indien erbauten Festung Burimputer dem Äußern
nach freilich eine sehr armselige Figur dagegen; allein eben diese Mauern haben
den wichtigen Vorzug, dass nie ein Feind sie ersteigen, oder ihnen auch nur nahe
kommen wird: während die Mauern von Babylon, trotz ihrer unglaublichen Höhe und
Dicke, zweimal eingenommen wurden; einmal vom Schach Nadir im Jahre zweihundert
sieben und vierzig vor Christi Geburt; und das zweite mal von dem griechischen
Feldherrn Konfuzius. Die Mauern von Burimputer sind nicht höher, und sehen nicht
besser aus, als die unseres Fleckens. Was ihnen ihre unüberwindliche Starke gibt,
ist, dass sie nicht mit Kanonen, sondern durch Dampfmaschinen verteidigt werden.
Statt der Kanonenmündungen sind unzählige Röhren gegen das freie Feld gerichtet,
und die Dampfe dringen daraus mit einer solchen Gewalt hervor, dass sie die stärksten
Massen eines anrückenden Feindes zurücktreiben und fortführen würden, wie der
Sturmwind einen Schwarm von —«
Vielmals hat man die Blüten des Lebens mit der ersten Silbe verglichen. dass
die Feinde von den beiden Anderen ergriffen sein werden, wenn sie gegen die Festungswerke
von Burimputer anrücken sollen, lässt sich bei der Wirksamkeit ihrer Verteidigungsmittel
nicht anders erwarten c) .
»Von der Pagode zu Tripetty werden Sie gehört und gelesen haben, Adele?«
»Dass ich es nicht wüsste.«
»Nun so werd' ich mich wohl hüten, von den Verhältnissen dieses Riesenwerkes
irdischer Baukunst Ihnen etwas zu sagen, eh' ich die Bücher in der Tasche habe,
in welchen ich Ihnen die Richtigkeit aller einzelnen Angaben nachweisen kann.
Sonst würde ich unfehlbar ein Lügner heißen, und alles erdichtet sein müssen.
Was ist auch der ephesische Dianentempel mit seiner Höhe von sechzig Fuß gegen
die Pagode zu Tripetty! Mag Ihnen dieses einzige genug sein, Adele. Zu beiden
Seiten des Altars der Braminen stehen zwei Leuchter von gegossenem Silber; die
größten in der Welt: denn um die darauf befindlichen Kerzen anzuzünden, bedarf
der Pagodendiener, selbst wenn die Kerzen schon zu Stümpfchen herabgebrannt sind,
einer — «
Von der Andacht forderst du die beiden ersten Silben, wie von der Liebe; von
der Zärtlichkeit, wie von der Dankbarkeit; vom Mut, wie vom Ehrgefühl ; vom Dichter,
wie vom Redner. Sie allein nämlich erzeugen den Schwung der Begeisterung, und
lenken ihren Flug nach aufwärts, wie sie immer und überall aufwärts streben.
Alles ist dasjenige, was die beiden letzten besagen, für das, was von dem erster
en Paare ausströmt, und dein eigener Leib ist es. Oft wenden sie die von diesem
Silbenpaar drohende Gefahr von dir ab; oft wieder empfangest du durch sie einen
Schlag, der dich vom Wirbel bis zur Zehe erschüttert. Abwärts strebst du auf
ihnen; und aufwärts führen sie dich, in die Arme der Liebe, wie in die Arme des
Todes. Aber weh demjenigen, der von ihnen herabgleitet, ohne mit seinen Füßen
festen Boden unter sich erreichen zu können! d) .
»Gewiss, schöne Adele, haben Sie es mit Rührung gelesen, dass die Königin Artemisia
dem Andenken ihres Gemahls Mau so Ins ein Grabmahl erbaute, so prächtig, dass
man es unter die sieben Wunderwerke der Welt zählte. Dennoch hat eine Frau der
neueren Zeiten, Lysistrata, die Witwe des atheniensischen Königs Vinzigetorix,
ihr den Preis entrissen. Auch sie erbaute ihrem früh hingewelkten Gemahl ein prächtiges
Grabmahl auf der kleinen Insel Neuseeland, am Zusammerfluss des Euphrats und der
Wolga. Aber sie tat mehr, als Artemisia. Sie schloss, um in ihrer Witwentrauer
der liebenden Sehnsucht ihres Herzens ganz zu genügen, sich selbst in jenes Grabmal
ein, und nahm selbst zu ihrer Bedienung niemand mit, als einen Koch, eine Kammerfrau
und ein Stubenmädchen. Übrigens verdient es jenes Grabmahl gewiss mit dem vollsten
Recht, ebenfalls unter die Wunderwerke der Welt gezählt zu werden; denn es ist
ganz aus Gusseisen verfertigt, und zwar vom besten aus den Erzgruben von — «
Acht Zeichen zählt das Wort, das den Namen einer längst verschwundenen Stadt,
den einer Gottheit, so wie die Benennung eines, in einem nahen Fremdlande sehr
gewöhnlichen und sehr beliebten Spieles in sich fasst
e) .
»Was die Statue des olympischen Jupiters betrifft, holde Adele, so kann ein
Kunstwerk der neueren Zeit, ich meine die Portraitstatue der schönen Freddonia,
auf dem Marktplatze zu Alexandria mit vollstem Recht damit in Vergleichung gesetzt
werden. Sie ist ein Werk des großen deutschen Bildhauers Immanuel Kant. Freddonia
war die Tochter des österreichischen Generalkonsuls in Ägypten, Ritters von Schweppermann,
und von einer so außerordentlichen Schönheit, dass es eine Unmöglichkeit war,
sie nicht zu bewundern. Auch unser Landsmann Kant, der sich eben damals zu Alexandria
befand, um für die Privatbibliothek des Pascha von Ägypten die Bildsäulen des
Brutus, des Timoleon, Franklins und Washingtons zu verfertigen, wurde von einer
heftigen Leidenschaft für die schöne Freddonia ergriffen: allein er war in seiner
Bewerbung um ihr Herz nicht glücklicher, als alle seine zahllosen Nebenbuhler.
Die schöne Freddonia war nämlich ein so nüchternes und besonnenes Geschöpf, und
ihr Herz schlug zu allen Stunden einen so unveränderlich ruhigen und gleichförmigen
Takt, dass Viele, welche sie kannten, in Zweifel gerieten, ob sie überhaupt ein
Herz habe, oder irgend etwas außer sich selbst zu lieben im Stande sei. Bei einer
so beneidenswerten Gemütsverfassung hätte sie allerdings ein beträchtliches Alter
erreichen können; allein sie starb in der Blüte ihrer Jahre an einem bösartigen
Schnupfen. Kant war in Verzweiflung, und beschloss, um seinem Schmerze eine Linderung
zu verschaffen, seiner Geliebten ein Denkmahl zu setzen, wie die Welt bisher noch
keines gesehen hatte. Zu diesem Zwecke ließ er aus den Apenninen eine Schiffsladung
voll Schnee kommen, schob denselben in einen wohl geheizten Backofen, und wusste
ihn darin durch den Zusatz gewisser chemischer Mittel, die bis jetzt ein Geheimnis
geblieben sind, zu einer Masse von so festem Eise zu verdichten, dass dieses sich
eben so gut mit dem Meißel bearbeiten ließ, als der beste carrarische Marmor.«
»Das heißt aber doch gar zu unsinnig lügen, mein wunderreicher Herr!«
»Lügen? Unsinnig? Ich bitte Sie, bedenken Sie Ihre Worte, Adele. dass Sie mir
damit eben kein Kompliment machen, will ich übergehen; aber treten Sie sich nicht
selbst zu nahe. Ich darf wohl fragen: wie hoch schlagen Sie Ihren Geist, ihre
Talente, ihre Bildung an? wenn Sie annehmen, ich könne die Achtung für Sie so
weit aus den Augen setzen, dass ich es wagen sollte, Ihnen so geradezu etwas vorzulügen.«
„Aber Schnee in einem Backofen fest machen!«
»Und Das scheint Ihnen so unglaublich. Sie entsinnen sich also nicht mehr daran,
dass, als Ihr Herr Vater uns diesen Winter einst von seinen Reisen erzählte, die
er durch Ungarn, Kroatien, Slavonien, Silicien, Paphlagonien und einen Teil von
Bessarabien gemacht hat, und erwähnte, wie man in diesen Gegenden das Getränk
im Sommer dadurch abkühle, dass man eine Grube ausgrabe, die Wassergefäße hineinstelle,
sie mit Erde bedecke und dann Feuer darauf anmache: dass, sage ich, Ihr Herr Oheim,
der eben zugegen war, bei dieser Gelegenheit bemerkte, wie es eben gar kein großes
chemisches Kunststück sei, mit Salz und Salpeter ans einem heißen Ofen Eis zu
erzeugen.«
»Daran erinnere ich mich freilich.«
»Nun denn; nun denn also! Wenn Sie sich denn daran erinnern, Adele, und wenn
Sie selbst eingestehen müssen, dass in dem, was ich sage, kein Widerspruch liege;
warum nur widersprechen Sie mir? warum wollen Sie meine wahrhaften Angaben nicht
gelten lassen? und warum behandeln Sie mich so schnöde als einen —«
Die beiden eisten Silben liegen dem verehrten Leser so nahe, dass er sie unmöglich
verfehlen kann; und hat er diese gefunden: so ist es ziemlich gleichgültig, ob
er ihnen als dritte Silbe einen Teil seines Leibes oder seiner Kleidung, oder
die Benennung eines ganz gewöhnlichen Handwerkes zugesellt
f) .
Fast sollt' ich es mich verdrießen lassen, Sie auch mit dem siebenten Weltwunder
bekannt zu machen, Adele. Inzwischen, ich will versöhnlich sein. Das siebente
Weltwunder ist ein Mädchen. Ein wahres Wunder von Schönheit, Geist, Talenten,
Bildung und Liebenswürdigkeit! Dieses Mädchen nun heißt — aber nein; gar so wohlfeilen
Kaufes sollen Sie den Namen nicht haben. Sie sollen ihn erraten und ihr kluges
Köpfchen ein wenig anstrengen. Nehmen Sie sich also zusammen und geben Sie mir
Acht.
Die Gemahlin des spartanischen Königs Tyndareus hieß mit ihrem Taufnamen Leda.
Wenn Sie diesen Namen von rückwärts lesen: so wird daraus — ? »
Vortrefflich! Nun sehen Sie mir zu jenen vier Zeichen geschwinde noch drei
andere, einen Mitlaut und zwei Selbstlaute hinzu: und sie haben den ganzen Namen
meines Wundermädchens.
»Keineswegs; Adeline heißt das Madchen, das so schön, so klug und so geistreich
ist, dass es gewiss niemand in meiner Andeutung verkennen wird.
g)
a) Krautkeller
b) Kraut und Lot
c) Sachsenhausen
d) Heuschrecken
e) Feuerleiter (Wärmeleiter, Elektrizitätsleiter, Sturmleiter, Galgenleiter)
f) Danamora (in schweden)
g) Lügenmaul, Lügensack, Lügenschmied
Anmerkungen
...
Verweise
Kettenscharaden ,
Enk