Das Erste Wort nennt jene Zeit,
Die uns alljährlich wieder freut,
Wo der Herr Winter endlich flieht
Und alles grünt und sprosst und blüht.
Wer von zwölf Monden mag es sein?
Das ratet nur, ich sag's nicht, — nein!
Das Zweite Wort, mit Silben zwei,
Erscheint in jedem Jahr' aufs neu;
Bald klein, bald groß, voll Glanz und Pracht,
Bald schlicht, wie Gott es eben macht.
Auch klingt es schmeichelnd dir ans Ohr,
Setzt man das Wörtchen »Herz« davor.