Hätte die Natur die Erste nicht gegeben,
Fehlte uns sehr viel, und ihr der schönste Schmuck,
Sicher würden Tausende dann unterm Druck
Des Frostes und der Winterstürme beben.
Auch gibt Nahrung sie in allen Zonen,
Wo nur Menschen und wo Tiere wohnen.
Wer die Letzten in der Jugend nützt,
Wird dadurch für Mangel oft geschützt.
Weise, wer sich emsig müht,
Dass in seinem Garten er das Ganze blühend sieht.