Labung bereit ich dem Lebensmüden,
Wirft er vertrauend sich mir in den Arm,
Auf die Fluren senk ich den Frieden,
Vor mir fliehet Kummer und Harm.
Du fühlst wenn mein Antlitz auch düster dir lächelt
Von lebensstärkendem Hauch dich umfächelt.
Den Menschen immerdar zu begleiten,
Ist auch gefahrvoll und schlüpfrig die Bahn,
Mag er selbst über Felsen die Schritte leiten,
Künden die beiden letzten dir an –
Doch umfängt dich schweigend der ersten Schoß
Dann sag ich von deiner Begleitung mich los.