Siebenfüßig dring ich des Menschen Seel' und Leib,
Die Ruhe des Gemüts und Frohsinn ich vertreib'.
Nur der Arznei und Zeit kann es gelingen,
Aus meinem Sitz mich wieder zu verdringen;
Denn furchtlos dringt der Mensch ins Herz der Erde,
Damit er Herr von jenem werde,
Was die drei letzten Füße nennen,
Das – scheinbar – schmerzvertreibend ist,
Doch nicht, wenn man die Seelenruh' vermisst:
Ein größer's Gut wird Niemand kennen
Schmerz, Erz