Den Bettler und den König speise
Ich köstlich und nach eigner Weise,
Ich tränke sie mit Zyperwein;
Ich führe sie zu Lustgelagen,
Selbst in des Elends bittern Tagen
Kehrt oft die Freude mit mir ein.
Ich breche, Sklave, deine Ketten,
Lass weich dir in Paläste betten,
Und wieg in sanfte Lust dich ein;
Jedoch sobald ich von dir scheide,
Kehrst du zurück in deinem Leide,
Musst, Sklave, wieder Sklave sein.
Traum