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Rätselgedichte, Rätselreime

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Rätselgedicht Nr. 8950

von Wilhelm Neumann

Homonym

DER UNHOLD

Welch Unhold! Menschlein schütze dich!
Schnappt er zu, dann prasselt Feuer auf dich.

Öffnet er aber seinen Mund,
Stürzen Wasserbäche aus seinem Schlund.

Und dann zu seinen Weibern geht's,
Wie ein Türke mit dem roten Fez.

Feuer, Wasser und Vielweiberei:
Weiche, du Unhold, weiche vorbei!

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Hahn

Anmerkungen

1. Teil des Gewehrs; 2. Wasserhahn; 3. Federvieh

Verweise

Homonyme, W. Neumann