Als Gott in seiner letzten, höchsten Regung
Den Ersten schuf aus Paradieses
Erde,
Haucht' er ihm Leben ein, Kraft und Bewegung,
Und gab ihm Anmut, Schönheit und Gebärde.
Dann führt' er ihn durch seines Geistes Weiten
Und macht' ihn gut und böse, hart und milde,
Beschenkte ihn mit allen seinen
Zweiten
Und wirkte so ihn sich zum Ebenbilde.
Er wollt' ihn frei, so wie er ihn geschaffen,
Doch als die Eins und Zwei
sich erst verbunden,
Da wurde er zum letzten aller Sklaven,
Von bösen Herrn geknechtet und
geschunden.
Leib + Eigenschaft = Leibeigenschaft