Über der Berge Gipfel,
In strahlender Ätherlust,
Umspült vom seligen Eishauch der Gletscher,
Wo nur des kühnsten Wanderers Fuß
Zögernd sich aus wagt,
Wandelt er,
Den Gestirnen nah.
Sie aber schwimmt in Meeres Tiefen,
Aus eiligen Flüssen,
Schwimmt mit den Fischen,
Ist ihnen Halt
Und feste Stütze.
Du aber hüte dich vor ihr:
Wenn du alltäglichen Freuden dich hingibst,
Würgt sie am Hals dich
Und brachte schon manchem
Seines Daseins elenden Ausklang.
der Grat, die Gräte