Traue nicht, du junges Weib,
Jenem Mann, den keiner achtet,
Spare deinen
süßen Leib
Auf für den, der nach dir schmachtet.
Ohne Mut und ohne Kraft
Wird er nie zum Leben taugen —
Du, voll Scham und tugendhaft,
Hüte doch die keuschen Augen.
Blühe, wenn dein Frühling kommt,
Einen frohen Kranz von Jahren,
Aber lass,
der keinem frommt,
Jenen Ehrverlornen fahren.
der Feige, die Feige