Komm, lass uns tanzen —
An deiner Seite sich drehn,
Göttliche Freude!
Wie du
glühst!
O schöne Wärme!
Wart, ich lindre die Glut dir.
Es folgt dir, Süße,
Der frechen Freier Blick,
Lass sie, ich schütze dich!
In
jener Ecke dort
Verbirg dich hinter mich.
Doch ach, was seh ich!
Neben mir schaust du vorbei,
Über mich weg
Nach
jenen, die lüstern
Und kühn nach dir äugen —
Lächelst wohl gar ihnen zu?
Weh, du brauchst mich nicht mehr!
Mutlos fall ich zusammen — —
Eben noch spreizt ich mich
Eitlem Pfauen gleich.
Nun bin ich klein geworden,
Ein Nichts, unscheinbar,
Und doch ergeben
In deiner Hand.
Der Fächer