Verlierst du eins und zwei, um keinen Schatz der Welt
Ersetzt sich der Verlust; nicht Perle, Gold und Geld
Gibt ihn zurück, und doch benützt im Menschenkreise
Dies größte Gut allein mit Sparsamkeit der Weise.
Dass er es noch besitzt, dass er es nicht verlor,
Bestimmt man, setzt man drei dem Eigentume vor.
Und störet ein Tumult den lieben äußern Frieden,
Dann wünsch' ich Euch, o vier, vom Himmel mir beschieden.
Ich eilte dann hinweg, ob Graben, Wall und Kluft
Und stieg' mit rascher Gier empor hoch in die Luft.
Das Ganze sagt so wahr: Es fliehet eins und zwei;
O Freunde nützt es klug, sonst kommt die späte Reu!
Und ob Ihr Tränen weint, ob Ihr gefleht, geschworen,
Was Ihr davon verliert – für ewig ist's verloren
Die Zeit hat Flügel