Träf' nur der eine Wunsch mir ein:
Ein Hauptgewinn auf meine Nummer,
Wie wollt' ich dann so glücklich sein,
Zufrieden, ohne Kummer!
Der Wunsch kam wohl schon oft Euch bei.
Ich muss den argen Wahn verscheuchen;
So weit von 3 entfernt die 3,
Ist oft das Glück vom Reichen.
Wie mancher Träne er gewehrt,
Wie manchem Unglück, Ungewitter,
Die Silbe 5 und 4 verkehrt
Trifft dennoch ihn oft bitter.
Das Geld hat einen großen Wert,
Man kann damit sehr viel erreichen,
Doch scheucht's nicht 1 und 4 verkehrt:
Das haben auch die Reichen.
Der Reiche manche Lust entbehrt,
Trotz seiner vielen Schätz' und Güter;
Kalt, wie's in 3, und 5 verkehrt,
Macht Reichtum die Gemüter.
Weit mehr ist mir das Häuschen wert,
Wo froh ich sah das Ganze schalten
Beim Licht, das von 1, 2 verkehrt,
Im Brennen wird erhalten.
Zwar ist das Stübchen ziemlich leer,
Doch zieht es fröhlich zarte Fädchen,
Stets 1 verkehrt und 1 und mehr
Gibt täglich ihm das Rädchen.
Und ist der Docht fast ausgebrannt,
Hört meinen 1 und 2 es kommen,
Eilt mir, das Lämpchen in der Hand,
Entgegen freud'entglommen.
Wir plaudern bis um Mitternacht,
Es wohnt das Glück in unsrer Mitte;
Den Reichen selten es nur lacht,
Doch oft der niedern Hütte.
Le + o + Pol + di + ne = Leopoldine
Pol, Neid, Leid, Polen, Oel, Elle, Leo