Aus dem Nichts geboren
Hebt's die Flügel aus;
Ach, schon ist's verloren,
Endet seinen Lauf.
Doch da ist er wieder —
Wie er wächst und schwillt!
Schwingt die starken
Glieder Tatendrangerfüllt.
»Müller, lieber Müller,
Nimm mich als Gesell,
Keiner mahlt die Körner
Dir
wie ich so schnell.
Schiffer, lieber Schiffer,
Lass mich in dein Boot,
Fahr' dir deine Lasten,
Hast damit nicht Not.«
Viel noch will er tuen,
Doch an Kraft gebricht's;
Und um auszuruhen,
Sinkt
er in das Nichts.
Wind