Ich bin der Liebe schönstes Kind,
Dem Teu'ren immer wohlgesinnt,
Doch soll es einstens von dir weichen,
Und nimmst du mir mein erstes Zeichen,
So mach' ich dir als solches Bangen,
Und jage dich mit meinen Schlangen,
Zum Tod verwundet deinen Sinn,
Durch das verletzte Leben hin.
Treue, Reue