Welch ungleich Paar! Und alles schon
Ist anders an den beiden:
Er bietet
keck dem Weibe Hohn
Und mag ihr Tun nicht leiden.
Verhasst ist ihm ihr Heil'genschein,
Ihr frommes Seelentauschen;
Es gärt in
ihm wie edler Wein,
Die Welt will er berauschen.
Nun, da er frei von Druck und Zwang,
Schäumt wild er aus nach oben
Und reißt
in seinem frohen Drang
Die andern mit zum Toben.
Doch sie mit fromm gesenktem Haupt
Zieht still die eigne Straße
Und hat an
einen Gott geglaubt,
Der nicht der Gott der Masse.
der Sekt, die Sekte