Du aller Sehnsucht und aller Entzücken,
Keine wie du kann so wahrhaft
entrücken,
Kommst du, aus dumpfem Haus uns zu retten,
Sprengst du des Alltags
Mauern und Ketten,
Trägst über Wälder, Berge und Wiesen
Hin zu erträumten
Paradiesen,
Über der Wellen weiß atmenden Schaum —
Freundliche Fee, sag', ist
es kein Traum?
Kennst du das Land, wo der Ganges flutet?
Schwül sind die Nächte, von Duft
durchflutet.
Dorthin, du liebliche Fee, mit uns fliege —
Heiliger Boden trug
seine Wiege.
Dort in des Ärmsten begrenzter Erde
Trieb ihn heraus das ew'ge:
»Es werde!«.
Und so ward er und stillt voll Erbarmen
Hunger der Reichen und
Hunger der Armen.
der Reis, die Reise