»Vater, der du so freundlich bist,
Bitte, sage dem heiligen Christ,
Er soll mir etwas recht Schönes bringen,
Mit dem ich gar fröhlich kann laufen und springen.«
Fritz spricht's zum Vater; was mögt' er haben?
Etwas, was wohlgefällt den Knaben.
Merkt auf! was das erste Silbenpaar sagt,
Das nimmt in die Hand
Der Bote, wenn er wandert durch's Land;
Bei Sturm und Wetter, bei Sonnenschein
Muss es Begleiter, auch Waffe wohl sein.
Oft stützt er sich drauf, wird er müd und matt,
Wenn er recht lang gewandert hat.
Dann wünscht er, er dürfe sich rüstig schwingen
Empor auf das Dritte, er wollt' es schon zwingen.
Liefs auch dahin im Gallopp und im Trab,
Er würd' es lenken, es würf ihn nicht ab.
Das Ganze wünschte Fritz sich von Herzen.
Der Vater sprach unter Scherzen:
Ich will es bestellen dem heil'gen Christ;
Doch hüte dich, wenn du erwachsen bist,
Das Ganze zu sehr und zu viel zu lieben!
Das würde Mutter Natur und Vater betrüben.
Stecken + Pferd = Steckenpferd