Es gibt ein Feld, stets liegt es brach.
Und niemand sehnet sich darnach.
Die Eigner pflegen's oft zu düngen.
Doch will dies keinen Nutzen bringen.
Drum ziehen sie, oft recht verwegen.
Der nächstgeleg'nen Felder Segen
Auf die fatale Brachfeld her.
Und – sieh da! – nun ist's nimmer leer.
Glatze