Wie mancher brach die schweren Ketten,
Da er, um endlich sich zu retten,
Auf meinen Ersten heimlich fuhr,
Und während ihm ein Wind, ein günst'ger, wehte,
So trug er ihn auf einem schwanken Brette
Zur freien, heimatlichen Flur.
Uns lächelt nicht dies Glück; wir sind gefangen;
Was nützt es uns das sehnliche Verlangen?
Denn Täuschung ist's, die uns bekriegt;
Ach, uns're Hoffnungen, sie schwinden immer,
Wie einer Seifenblase Schimmer,
So wie mein Zweites schnell entfliegt.
Doch kehrt sie einst, die selige Minute,
Die uns beseelt mit neuem Göttermute,
Dann lebe wieder dem Genuss!
Aus meinem Ganzen wirst du fröhlich schmauchen,
Und nimm dann, um es anzurauchen,
Nur Zeitungen zu Fidibus.
Meer + Schaum = Meerschaum