Im Reich der Dinge gleicht nichts meiner Stärke
Wenn eins nicht wäre, das mich überwindet. [1]
Ich führe über ungebahnte Wege,
Die nie der Fuß der Menschen hat betreten,
Die mehr als zentnerschwere Lasten sicher.
Wenn di allnährende und gütige Frau Mutter
Jhr buntes Kleid von sich hat abgeleget
Und eine Zeitlang von halbjähr'ger Arbeit ruhet [2]
Dann herrsch' ich unumschränkt in Stadt und Ländern.
Ich lebe nie, ob ich gleich jährlich sterbe,
Und bin selbst älter als der Greisen ält'ster.
Noch hat man nie mein Angesicht gesehen,
Doch kennt mich jedes lebende Geschöpfe,
Bis an der gernen Grenze brauner Mohren,
Und fürchtet meine Wut, haucht mir entgegen,
Und suchet Schutz bei meinem ärgsten Feinde; [3]
Doch ist mein Feind ein wütender Verschlinger,
Der alles, was zu nah' ihm kommt, vernichtet
Der Frost
1. Die Wärme oder das Feuer.
2. Wenn im Winter die Flüsse zufrieren.
3. In der Kälte haucht man in die Hände und Hilfe beim Feuer