Was vor dem Glanz der Sonne eilend flieht,
Was diesen Glanz uns häufig auch entzieht,
Was in der Kindheit holden Blütentagen
Den stillen Geist, wie Dämmerung, umhüllt,
Was grau der Wälder dunkle Schluchten füllt,
Das wird dir, Freund, ein kleines Wörtchen sagen.
Wir achtens nicht; doch lies' es umgekehrt,
So wird's von jedem, der es hat, verehrt.
Und Dir wurd's heut zu unsrer Freud' gegeben.
Du nütztest es zu vieler Tausend Lust,
Dies sind wir alle jetzt uns froh bewusst,
Drum auf Dein Wohl ein Glas vom Saft der Reben!
Nebel, Leben