Gerne wiegt auf meinen Rosenschwingen
Sich das höhere Gefühl,
Meine Scherze, meine Seufzer bringen
Dir der stillen Wonne viel.
Meine beiden Innern zu versetzen –
Ach! damit verschone mich!
Denn so kann ich nimmer dich ergötzen,
Sondern ich betrübe dich.